Die DEL zu Gast auf der Waldau Eishockey-Party mit den Kölner Haien und den Steelers
Das Testspiel der DEL-Clubs Bietigheim Steelers und Kölner Haie hatte einen historischen Hintergrund. Bei der 2:5-Testspiel-Niederlage der Bietigheimer erleben knapp 1400 Fans ein unterhaltsames Match.
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DEL-Eishockey auf der Waldau in Stuttgart: Im Testspiel trafen die Bietigheim Steelers am Sonntag auf die Kölner Haie – und die Fans vom Rhein machten ordentlich Stimmung.
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Und wieder waren nach fast 50 Jahren Kölner Eishockey-Fans unterm Fernsehturm in Stuttgart: In der Eissporthalle auf der Waldau besiegte der neu gegründete Kölner EC am 18. März 1973 den EHC Stuttgart und stieg in die Eishockey-Bundesliga auf.
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Die Blöcke E und F waren Kölner Hoheitsgebiet – rund 450 Haie-Fans sorgte für lautstarke Stimmung und vermittelten den Eishockey-Freunden aus Stuttgart ein wenig DEL-Atmosphäre.
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Die Haie gaben auch auf dem Eis klar den Ton an und siegten mit 5:2.
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Die rund 450 Haie-Fans waren mit einem Sonderzug angereist und hatten schon vor dem Eishockey-Spiel für eine ausgelassene Stimmung auf der Waldau gesorgt – auch bei einem Tennis-Match, das sie kurzerhand besucht hatten.
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Die Steelers (in Weiß) zeigten im ersten und im dritten Drittel eine ordentliche Leistung, lediglich im Mitteldrittel waren die Haie klar überlegen.
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Steelers-Goalie Cody Brenner hatte alle Hände voll zu tun, um die Steelers im Spiel zu halten – doch auch er konnte die Niederlage nicht verhindern.
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Testspiel hin, Testspiel her – auch wenn es nicht um Punkte ging, spielten die Profis mit vollem körperlichen Einsatz und gelegentlich ging es dann etwas robuster zur Sache.
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Die KEC-Fans jedenfalls waren bester Stimmung.
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Evan Jasper (Foto) erzielte das erste der beiden Tore für die Steelers, Treffer Nummer zwei steuerte der finnische Neuzugang Teemu Lepaus bei.
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In der Verteidigung offenbarten die Bietigheimer noch einige Schwächen: Der Kölner Andreas Thuresson (li.) attackiert Steeler Daniel Weiß.
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Das Fazit von Steelers-Trainer Danny Naud lautete: „Die Stimmung in der Halle war super. Bis zum 0:1 waren wir die bessere Mannschaft, dann haben wir das Momentum verloren. Das zweite Drittel war nicht so gut, deshalb freut es mich, dass die Jungs im dritten Drittel zurückgekommen sind. Es war ein hartes Spiel und wir sind auf einem guten Weg.“