Die Fotografin Birgit Kleber porträtiert berühmte Filmleute Kopf hoch, Kinn vor
Die Berliner Fotografin Birgit Kleber sucht den besonderen Moment, der ihre berühmten Porträtierten zwischen Prominenz und Verletzlichkeit zeigt. Im Berliner Museum für Fotografie hängen sie alle – von Hildegard Knef bis zu den Coen-Brüdern.
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Foto Birgit Kleber
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Wie ein Schleier bedecken die gesenkten Lider den Blick der italienischen Schauspielerin Monica Bellucci, fotografiert von der Berliner Fotografin Birgit Kleber 2001.

Foto Birgit Kleber
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Möchte mit seinem Blick alles aufnehmen: der deutsche Schauspieler Moritz Bleibtreu, 2000

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Abwartend, skeptisch, wissend: die deutsche Schauspielerin Barbara Sukowa, 2007

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Diabolisch und entrückt: die britische Schauspielerin Charlotte Rampling, 2000

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Nichts zu verbergen hat der deutsche Schauspieler Clemens Schick, 2014

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Fragend und gespannt: der deutsche Regisseur Wim Wenders, 2005

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In die Ferne schweifend und doch voll da: der 2017 verstorbene Kameramann Michael Ballhaus, 2016

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Selbstbewusst und verträumt: der deutsche Schauspieler Franz Rogowski, 2018

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Entschlossen und standhaft: die belgische Schauspielerin Veerle Baetens, 2013

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Birgit Kleber (63) hat eine Fotografenausbildung absolviert, wurde Bildredakteurin bei „Courage“, einer feministischen Frauenzeitschrift, später fotografierte sie lange für den „Berliner Tagesspiegel“.