Die legendärsten VfB-Spiele Als Simon Terodde Dynamo Dresden die Party verdarb
In unserer letzten Serie haben wir Ihnen unsere zehn größten, emotionalsten, aber auch wichtigsten Spiele des VfB Stuttgart gezeigt. Nun stellen wir Partien vor, die bei den Lesern Eindruck hinterlassen haben. Heute: ein denkwürdiges Unentschieden gegen Dynamo Dresden.
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Im April 2017 bewahrt Simon Terodde den VfB vor einer Heimpleite gegen Dynamo Dresden.
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Imposante Choreo: Vor den Anpfiff feiert die Ultragruppierung Commando Cannstatt die VfB-Mannschaft – und ihr 20-jähriges Bestehen.
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Bärenstarker Gästestürmer: Mit Dynamo-Angreifer Stefan Kutschke (vorne) hat nicht nur Timo Baumgartl seine liebe Mühe.
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Lupenreiner Hattrick: Mit einem verwandelten Foulelfmeter erhöht Kutsche auf 3:0 für Dresden – sein dritter Treffer nach 26 Minuten.
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Neue Hoffnung: VfB-Torjäger Simon Terodde (rechts) ist nach 29 Minuten erstmals zur Stelle – mit einem Linksschuss verkürzt er auf 1:3.
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Prominenter Gast: Auf der Tribüne fiebern nicht nur VfB-Sportdirektor Jan Schindelmeiser und Präsident Wolfgang Dietrich mit, sondern auch Ministerpräsident Winfried Kretschmann (v. l.).
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Klare Ansage: Nach der Pause kennt VfB-Trainer Hannes Wolf nur noch eine Richtung – nach vorne.
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Nächstes Signal: Mit seinem Treffer zum 2:3 (75.) eröffnet VfB-Verteidiger Emiliano Insua endgültig den Sturmlauf in der Schlussphase.
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Später Jubel: In der vierten Minute der Nachspielzeit trifft Simon Terodde eiskalt vom Elfmeterpunkt und rettet immerhin einen Punkt.
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Versöhnlicher Abschluss: 3:3 nach 0:3 – nach dem Schlusspfiff bedanken sich die VfB-Spieler beim Anhang.