Die Liste der Minister Merkels Spielraum ist begrenzt
Kanzlerin Angela Merkel bekennt sich zu mehr jüngeren Politikern im Kabinett. Aber sie wird viele Erwartungen enttäuschen müssen, denn ihr Spielraum ist begrenzt.
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Angela Merkel will ihr Kabinett verjüngen. Auf der bisher bekannten Liste stehen allerdings kaum jüngere Politiker.
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Ministerposten für den CSU-Chef: Horst Seehofer soll in der neuen Auflage der Groko das Innenministerium leiten, das um die Bereiche Bau und Heimat aufgewertet wird.
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Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) könnte künftig Bundesfinanzminister und Vizekanzler sein.
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So viel ist sicher nach diesem quälenden Start in eine neue Regierung: Angela Merkel (CDU) bleibt Kanzlerin.
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Merkels Staatsminister für Bürokratieabbau, Helge Braun, soll Kanzleramtschef werden. Das erfuhr die „Rheinische Post“ aus Parteikreisen.
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Der bisherige Kanzleramtschef Peter Altmaier (CDU) soll Wirtschafts- und Energieminister werden.
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Bleibt Ursula von der Leyen Verteidigungsministerin? Zumindest soll das Ressort in Händen der CDU bleiben.
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CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer könnte als Nachfolger von Alexander Dobrindt (rechts) Verkehrsminister werden.
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Die bisherige Parlamentarische Staatssekretärin im Verkehrsministerium, Dorothee Bär (CSU) wird als Ministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gehandelt.
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Katarina Barley (SPD) dürfte ein Ministerposten im Kabinett sicher sein – wahrscheinlich weiter als Familienministerin.
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Die SPD-Fraktionsvize Eva Högl könnte das Arbeits- und Sozialministerium übernehmen.
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Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia Klöckner wechselt von Rheinland-Pfalz nach Berlin und wird Agrarministerin.
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Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) wird laut dem Redaktionsnetzwerk Deutschland das Bildungsressort übernehmen.
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Gröhes Nachfolge im Gesundheitsministerium soll die bisherige Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz (CDU) aus Baden-Württemberg antreten.
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Umweltministerin bleibt Barbara Hendricks (SPD).
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Will Heiko Maas (SPD) auch künftig als Justizminister „unser Land ein Stück gerechter machen“?
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Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) bestätigte vor Journalisten, dass er der neuen Bundesregierung nicht mehr angehören wird. Ein Ministeramt sei immer ein „Amt auf Zeit“.