Die Nuklear-Macht des US-Präsidenten „Atomic“ Donald und die Atombombe
Der neue US-Präsident Donald Trump vereint eine Machtfülle auf sich wie nur wenige andere Staatsoberhäupter auf der Welt. Dazu gehört auch die Befehlsgewalt über alle US-Streitkräfte und das Atomwaffenarsenal. Für viele ein Horrorszenario.
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Die zwei mächtigsten Männer der Welt: US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin als traditionelle russische Matrjoschka-Puppen mit Porträts an einem Souvenier-Verkaufsstand in Sankt Petersburg (Russland).
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Der Atomkoffer des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika
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„Nuclear Football“: Ein seltsamer Name für eine mobile Kommandozentrale, die Millionen Menschen den Tod bringen könnte. Ein Major des US Marine Corps trägt den schwarzen Aktenkoffer mit dem Codes und Plänen für einen Atomkrieg hier im Dezember 2015 über den Rasen des weißen Hauses.
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Rückgrat der US-Atommacht: Eine unbewaffnete Minuteman II Interkontinentalrakete startet am 14. Juli 2001 von der Vandenberg Air Force Base in Kalifornien. Inzwischen verfügen die USA über modernisierte ballistische Raketen vom Typ Minuteman III.
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High-Tech-Waffe: Ein amerikanischer Tarnkappen-Bomber B-2 Spirit bei einem Einsatz (hier im Jugoslawien-Konflikt, April 1999). ist
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Oldie der Air Force: Boeing B-52 Stratofortress. Die „Stratosphärenfestung“ ist ein schwerer achtstrahliger Langstreckenbomber der US Air Force, der bereits 1955 in Dienst gestellt wurde.
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Das Archivoto zeigt die USS Greenville, ein Nuklear-Unterseeboot der Los-Angeles-Klasse.
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Das Foto zeigt den Start einer Tomahawk Land Attack Missile (TLAM) von dem britischen Atom U-Boot HMS Astute im Golf von Mexiko am 14. 11. 2011. Baugleiche atomar bestückte Marschflugkörper haben auch die USA in ihrem Waffenarsenal.
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9. August 1945: Ein Atompilz steigt über der japanischen Stadt Nagasaki auf, nachdem eine Nuklearbombe explodiert ist. Zwei Tage zuvor hatten die USA über Hiroshima die erste Atombombe der Menschheitsgeschichte gezündet hatten.
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5. September 1945: Das Foto zeigt die skelettierte katholische Kirche in der japanischen Stadt Hiroshima. Die Industriemetropole wurde am 6. August 1945 durch den Abwurf einer Uranbombe dem Erdboden gleichgemacht.
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Überlebende der Hiroshima-Bombe: 70 000 bis 80 000 Menschen waren sofort tot. Insgesamt starben bei dem Abwurf samt den Spätfolgen bis 1946 Schätzungen zufolge 90 000 bis 166 000 Menschen. In Nagasaki starben sofort etwa 22 000 Menschen, weitere 39 000 starben innerhalb der nächsten vier Monate.
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Peter Sellers als Dr. Seltsam in „Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben“ von Regisseur Stanley Kubrick aus dem Jahr 1964. Ein bitterböse und brennend aktuelle Filmsatire über den Kalten Krieg und die nukleare Abschreckung.