„Die Sage von Anatahan“ bei Arte Ein Trupp Verwilderter und eine Vision
Josef von Sternberg war mal einer der auffälligsten Regisseure Hollywoods. Er hatte Marlene Dietrich entdeckt und in die Traumfabrik geholt. 1953 war er aber längst in Ungnade gefallen und drehte in Japan seinen letzten, seltsamen Film, den Arte jetzt zeigt: „Die Sage von Anatahan“
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Keiko (Akemi Negishi) lässt sich auf eine Liebesnacht mit dem Soldaten Takahashi (Takeshi Suzuki) ein.
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Kusakabe (Tadshi Suganuma) ist einer der letzten beiden Inselbewohner. Seine Familie hat Anatahan vor langer Zeit verlassen.
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Keiko (Akemi Negishi) ist die einzige Frau unter Männern. Die gestrandeten Soldaten sind vom ersten Moment an von ihrer Schönheit angetan.
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Keiko (Akemi Negishi) ist die einzige Frau auf der Insel Anatahan und somit das Objekt der Begierde einer Gruppe gestrandeter Soldaten.
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Keiko (Akemi Negishi) schafft es schließlich ans Festland. Sie kehrt erst fünf Jahre nach Ende des Krieges nach Japan zurück.