Die Stadt steht in der Kritik Der Ärger mit dem Stuttgarter Pflaster endet nicht
Die Beläge, für die die Stadt Millionen ausgibt, erfüllen häufig nicht die Erwartungen. Mit Asphalt stopft das Tiefbauamt auch mitten in der Stadt oft Löcher, bis Reparaturen möglich sind. Könnte das nicht schneller gehen?
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Die Querspange zwischen Tübinger Straße und Kronprinzstraße: Auch hier gingen Teile des Belages unerwartet schnell kaputt.
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Stellen wie diese gibt es im Pflaster beim Kunstmuseum viele. Für kaputte Steinwürfel sind teilweise schon härtere Granitwürfel eingesetzt worden – aber einiges muss noch repariert werden.
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Die alten und die neuen Würfel unterscheiden sich optisch.
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Leise bröseln die Steine vor dem Kunstmuseum vor sich hin.
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Die Bolzstraße, der Übergang zwischen Unterer Königstraße und Schlossplatz, ist schon lang ausgebessert. Der Belag ist unter Druck, weil hier Lieferverkehr und auch Autos zu Parkhäusern fahren dürfen.
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Flickwerk auch in der Unteren Königstraße – dort wird in absehbarer Zeit bei den Gebäuden Königstraße 1-3 aber auch eine Baustelle eingerichtet.
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Fußgänger müssen auch in der Unteren Königstraße Acht geben – dieser Deckel ragt ein wenig über den Steinbelag.
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Auch in Bereichen der Unteren Königstraße mit geringerer Belastung sitzt der Belag nicht mehr ganz korrekt.
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Asphaltfüllung im Gehweg in der Kronenstraße – wenn so etwas schon nötig ist, sollten die Flächen möglichst rechteckig sein, weil das noch etwas ordentlicher wirkt, sagt der Tiefbauamtsleiter seinen Mitarbeitern immer,
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Noch einmal die Kronenstraße, andere Stelle.
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Stille Zeugen vorausgegangener Aktivitäten: Pflastersteine in der Kronenstraße, Ecke Königstraße.
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Der Kleine Schlossplatz am Übergang zur Theodor-Heuss-Straße: Der hier verlegte Muschelkalkstein macht der Stadtverwaltung schon seit Jahre Sorgen.
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Gewagte Optik: Der Gehbereich zwischen der Planie und dem Stauffenbergplatz. In diesem Umfeld des Karlsplatzes soll nach Möglichkeit, wenn es die Witterung zulässt, im kommenden Winter gearbeitet werden, heißt es im Tiefbauamt.
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Die Kreuzung Tübinger Straße/Christophstraße: Der Belag ist wieder weg, Asphalt eingebaut. Dieser soll in Bälde eine Oberfläche bekommen, die zum Restbelag in der Umgebung passt.
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Die Kreuzung Tübinger Straße/Sophienstraße soll wie die Nachbarkreuzung an der Christophstraße in absehbarer Zeit umgestaltet werden.
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Der Belag auf der Querspange, hier bei der Kronprinzstraße, hat sich doch nicht als so haltbar erwiesen wie gedacht.
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Auch in den Außenbezirken geht es nicht ganz ohne Probleme ab: Im Jahr 2020 wurde am Kelterplatz in Hofen neu gepflastert – schon bald gab es Risse und Abplatzungen an den Steinen. Zudem bestand im Winter hier große Rutschgefahr.