Tatort-Kritik Weniger Zickenkrieg wäre mehr
Der NDR hat seinen „Tatort“ aus Niedersachsen neu aufgestellt. Was taugt die erste Folge mit dem neuen Ermittlerinnen-Duo Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler) und Anaïs Schmitz (Florence Kasumba) aus Göttingen?
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Schmitz (Florence Kasumba) und Lindholm (Maria Furtwängler) im Einsatz
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Strafversetzt: Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler) mit ihrem neuen Vorgesetzten Gerd Liebig (Luc Feit) in Göttingen
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Grausamer Fund auf der Schul-Toilette: Kommissarin Lindholm (Maria Furtwängler, Mitte, mit Luc Feit und Florence Kasumba) entdeckt eine Plazenta samt Nabelschnur.
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Zwei Alpha-Frauen im Zickenkrieg: Lindholm (Maria Furtwängler, Links) und Schmitz (Florence Kasumba)
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Die Verzweiflung steht Julija (Lilly Barshy) ins Gesicht geschrieben.
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Der vorbestrafte Nino (Emilio Sakraya) hilft seiner geliebten Schwester Julija (Lilly Barshy).
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Lindholm (Maria Furtwängler) traut Tim (Oskar Belton), der Julia mit Drogen versorgt hat, nicht über den Weg.
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Verhält sich ebenfalls verdächtig: der Lehrer Johannes Grischke (Steve Windolf)
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Trainer Ralf Schmälke (Oliver Stokowski) will seinen Schützling Nino groß rausbringen.
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Anaïs Schmitz (Florence Kasumba) stellt einen Verdächtigen – den Lehrer Johannes Grischke (Steve Windolf).