Die Tradition der Bürstenmacherin „Ehrbare Meisterin, sei bedankt ...“
Ursula Römer aus Naumburg/Saale hält mit Geschick und Fingerspitzengefühl an einer alten Familientradion fest. Doch niemand weiß, wie lange diese noch aufrecht erhalten werden kann. Sie ist eine der letzten Bürstenmacherinnen Deutschlands.
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Foto Heidi Diehl
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Seit 67 Jahren arbeitet Ursula Römer als Bürstenmacherin, sie führt die Familientradition fort. Einen Nachfolger für sie selbst gibt es leider noch nicht.
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Die Arbeit der Bürstenmacherin Ursula Römer sieht einfacher aus als sie ist. Für die Verarbeitung von etwa 80 Rosshaarbündeln braucht sie etwa 20 Minuten.
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Vor ihrem Haus: das Zunftzeichen der Bürstenbinder.
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Ursula Römer bei der Herstellung eines Besens in ihrer winzigen Werkstatt. Da muss sie manchmal auch ein bisschen Coiffeur sein und die Haare in Form schneiden.
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Eine Auswahl verschiedener Bürsten und Besen. Handgefertigt.