Die VfB-Spieler in der Einzelkritik Abstiegsreife Leistung
Aus und vorbei: Der VfB Stuttgart muss den Gang in die zweite Liga antreten. Bei der 1:3-Pleite beim VfL Wolfsburg am letzten Spieltag reichte weder die Leistung, noch das Ergebnis im Parallelspiel der Abstiegskonkurrenten Werder Bremen und Eintracht Frankfurt (1:0).
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Niedergeschlagen- und Ratlosigkeit beim VfB. Klicken Sie sich durch unsere Noten für die Roten.
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Mitchell Langerak (re.): Verhinderte mit einigen starken Paraden eine höhere Niederlage. Einziger Wermutstropfen: Beim 1:3 ging er nicht energisch genug zu Werke.
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Matthias Zimmermann: Zuweilen merkte man ihm seine Unerfahrenheit an. Zum Beispiel vor dem 0:1, als er Schäfer ungehindert flanken ließ. Insgesamt aber ein solider Auftritt.
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Daniel Schwaab (re.): In der Defensive sicher. Nach vorne mit einigen Schwächen. Fast alle seine Offensivaktionen landeten beim Gegner.
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Timo Baumgartl: Strahlte Ruhe und Übersicht aus. Machte ein unaufgeregtes Spiel. Hatte die Lage meist im Griff.
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Emiliano Insua: Ein fahriger Auftritt des linken Verteidigers. War ab und an zu zaghaft, wirkte unkonzentriert und hatte etliche schlampige Abspiele.
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Lukas Rupp: War die zentrale Anspielstation im Mittelfeld. Bot sich immer an. Allerdings ging nicht die große Wirkung von ihm aus.
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Christian Gentner: Er konnte dem Spiel des VfB keine Struktur geben. Spielte die Bälle häufig nach hinten oder verlor sie. Eröffnete so dem Gegner Konterchancen.
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Timo Werner: Ohne Wirkung im rechten Mittelfeld. Wirkte übereifrig und leistete sich viel zu viele Ballverluste.
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Daniel Didavi: Hatte den ersten Torschuss in der zweiten Halbzeit, war davor und auch danach lange unsichtbar. Setzte aber noch einen Akzent durch sein Freistoßtor zum zwischenzeitlichen 1:2.
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Filip Kostic: Er ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Von seinen gefährlichen Flügelläufen und präzisen Flanken war nichts zu sehen.
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Artem Kravets: Gegen die Innenverteidiger Naldo und Dante blieb er unsichtbar, war langsam, behäbig und blieb als Spitze stumpf.
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Martin Harnik (li.): Wurde bereits in der 32. Minute für Werner eingewechselt. Hatte Pech beim Lattentreffer kurz vor der Pause. War ansonsten agil. Bei seinen Aktionen vor dem Tor fehlte ihm aber die Präzision.
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Borys Tashchy: Kam zur Pause für Kravets. Fand aber keine Bindung zum Spiel und blieb ohne nennenswerte Aktion.
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Alexandru Maxim: Wurde in der 76. Minute für Zimmermann eingewechselt. Zwang Wolfsburgs Keeper Koen Casteels 5 Minuten vor Schluss bei einem Freistoß zu einer Glanzparade.