Die VfB-Spieler in der Einzelkritik Zu zahme Vorstellung des VfB
Glanzlose Leistungen der VfB-Spieler im Heimspiel gegen Borussia Dortmund. Unsere Einzelkritiken in der Bildergalerie.
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0:3 stand es verdientermaßen nach 90 Minuten. Der VfB ist mitten im Abstiegskampf.
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Przemyslaw Tyton: Zeigte erst einige starke Paraden und hielt sein Team dadurch im Spiel, ermöglichte den Dortmundern dann aber zwei Abstaubertore.
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Federico Barba (li.): Erstmals in der Startelf, konnte dabei aber keine Werbung in eigener Sache machen. Er war wenig resolut als Innenverteidiger, später mit Fehlern als Linksverteidiger.
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Daniel Schwaab: (re.): Keine groben Schnitzer, konnte der Abwehr aber keine Sicherheit geben und fand in der Spieleröffnung praktisch nicht statt.
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Emiliano Insua: Wagte in der ersten Halbzeit einige Vorstöße die blieben erfolglos, hinten war der VfB dann aber über seine linke Seite anfällig.
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Georg Niedermeier: Wurde eingewechselt, als kaum mehr was zu retten war. Unauffällige Partie des Innenverteidigers.
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Florian Klein: War bemüht und kämpferisch gut, hatte aber keine erfolgsversprechenden Vorstöße zu bieten.
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Lukas Rupp: Rutschte aus, verlor Zweikämpfe, spielte Fehlpässe – ein schwarzer Tag für den Mittelfeldspieler.
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Filip Kostic: Probierte immer wieder über links die Stürmer zu füttern, seine Hereingaben fanden aber nicht einmal das Ziel.
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Christian Gentner: Versuchte sein Team durch viele Gesten und einige Fouls aufzurütteln, ging letztlich aber mit unter.
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Martin Harnik: Zwei, drei gute Ansätze in der ersten Halbzeit, danach war vom Österreicher nicht mehr viel zu sehen.
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Daniel Didavi: Keine Akzente, keine Wirkung, keine Torgefahr – der Spielmacher tauchte ab.
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Timo Werner: Als einzige Spitze gegen Sokratis und Ginter überfordert, hatte keine Torchance, bekam aber auch keine brauchbaren Zuspiele.
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Alexandru Maxim (Nr. 44): Einwechslung ohne Wirkung. Der Rumäne brachte keinerlei neuen Schwung in die schon zerfahrene Partie.