Olympia 2018 Skicrosser leben gefährlich
Die spektakulärste Disziplin der Winterspiele wird von Stürzen überschattet. Die drei deutschen Starter scheiden schon in Runde eins aus.
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Verletzt sich schwer: der Kanadier Christopher Delbosco (rechts)
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Dramatische Szenen in Pyeongchang: Der Kanadier verlor bei einem Sprung im letzten Achtelfinallauf die Kontrolle...
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...flog mit seinen Skiern mehr als 30 Meter weit durch die Luft,...
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knallte übel auf die Piste und schlitterte weiter.
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Es waren schockierende Bilder für die Zuschauer bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang.
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„Auf den ersten Blick, so hart es klingt, ist es ein technischer Fehler von ihm gewesen“, sagte der deutsche Skicrosser Paul Eckert.
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Der Kurs im Phoenix Snow Park war wegen seiner Gefahren auf Kritik gestoßen, vor dem Rennen aber entschärft worden.
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Dennoch stürzten neben Delbosco auch der Franzose Terence Tchiknavorian und der Österreicher Christoph Wahrstötter schwer.
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Alle drei Gestürzten mussten abtransportiert werden.
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Eine Diagnose zu Christopher Delbosco sollte nach Untersuchungen im Krankenhaus offiziell werden.
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Angesichts der schweren Stürze gerieten die sportlichen Aspekte in Pyeongchang beinahe zur Nebensache.
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Skicross verlangt den Athleten zu jedem Zeitpunkt des Rennens alles ab.
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Am Ende gewann der Kanadier Brady Leman die Goldmedaille.
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Silber ging an den Schweizer Marc Bischofsberger. Nach einem Sturz rettete der Russe Sergej Ridzik Bronze.