Die Zukunft Bad Cannstatts Die Vision von einem besonderen Stadtbezirk
Im Rahmen der Zukunftswerkstatt sind sechs Schwerpunktthemen für einen attraktiven Stadtbezirk erarbeitet worden. Am kommenden Dienstag, 13. Dezember, werden die Ergebnisse im Kursaal vorgestellt.
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Foto Dietrich Haaf (z)
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Das Rilling-Ufer soll attraktiver werden. Denkbar ist, entlang der Mauer eine Freitreppe wie am Feuersee zu bauen und ein Café zu installieren.
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Die Mitglieder der Zukunftswerkstatt können sich vieles für Bad Cannstatt im Jahr 2030 vorstellen, unter anderem eine Freitreppe entlang der Rillingmauer.
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Auf der Uferseite Neckarvorstadt sollen attraktive Aufenthaltsorte hergestellt werden, damit es Orte gibt, von denen aus man das historische Cannstatt wahrnehmen und betrachten kann. Auf der anderen Seite soll die Brückenstraße erlebbar gemacht werden.
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Auf der Agenda: der Umbau der Kreuzung König-Karl-Straße mit der Mercedes- und der Schönestraße in einen Platz mit urbaner Attraktivität.
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Der komplette Bahnhofsvorplatz, die Frösnerstraße und dieSeelbergstraße sollen in einen Shared Space umgewandelt werden.
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Die Schöne-Straße soll verkehrsberuhigt werden.