Digitalisierung Diese Berufe könnte es bald nicht mehr geben
Laut einer Studie sind in Deutschland 4,4 Millionen Beschäftigte gefährdet, ihren Arbeitsplatz durch die Digitalisierung zu verlieren. Welche Jobs sind besonders gefährdet?
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Roboter in Denkerpose: Die künstliche Intelligenz von Maschinen spielt auch für das Arbeitsleben eine immer größere Rolle – und gefährdet immer mehr Jobs.
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Bei Verkäufern besteht eine hohe Gefahr, durch Computer ersetzt zu werden: Kassieren, verpacken oder Waren auszeichnen können auch Maschinen.
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Chemikanten können nahezu komplett durch Computer ausgetauscht werden: Für chemische Untersuchungen und Messungen braucht es keine Beschäftigten.
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Den Beruf des Pfarrers bringt die Digitalisierung nicht in Gefahr. Ob Religion, Pädagogik oder Seelsorge. Der persönliche Kontakt ist in der Kirche am wichtigsten.
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Für eine fachkundige Diagnose braucht es wohl auch in Zukunft einen Zahnarzt.
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Mechatronikern rückt die Digitalisierung auf die Pelle. Egal ob Elektronik, Technik oder die Installation von Hardware und Software: Viele Computer können die Arbeiten verrichten.
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Auf Sekretäre werden die Chefs auch künftig nicht ganz verzichten können. Viele Büroarbeiten meistern zwar Computer. Die persönliche Kommunikation bleibt aber weiter wichtig.
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Bauzeichnen und berechnen kann ein Computer. Doch beim Entwerfen und Konstruieren von Plänen bedarf es eines Menschen.
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Architekten muss die Digitalisierung kein Kopfzerbrechen bereiten. Ob die Konstruktion, Planung oder Abnahme von Bauwerken – hier kontrolliert auch künftig noch der Mensch.
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Lager- und Transportarbeiter bekommen große Konkurrenz durch Computer, mit denen etwa Förderanlagen und Transportgeräte bedient werden. Doch für Beladung und Transport braucht es auch künftig Menschen.
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Grundschullehrer sind unabkömmlich. Computer sind in der Schule nur Hilfsmittel. Für die Pädagogik braucht es noch den vollen menschlichen Einsatz.
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Bonitätsprüfung und Zahlungsverkehr geht digital, doch für das Kreditgeschäft brauchen Banken nach wie vor Mitarbeiter.