Diskussion in Fellbach „Wir sind alle gar nicht weit auseinander“
Die Artikelserie unseres Autoren Michael Eick über heimische Tiere hat auch mögliche Gründe für den Rückgang mancher Art aufgezeigt. In einem Gespräch mit dem Landwirt Wolfgang Bürkle und dem Wengerter Thomas Seibold diskutiert er über die Situation vor Ort.
7 Bilder
Foto Patricia Sigerist
1 / 7
Das Schmidener Feld ist nicht nur Refugium für viele Tierarten, es wird auch von der Landwirtschaft genutzt.
Foto Michael Eick
2 / 7
Der Feldhamster ist aus heimischen Gefilden bereits verschwunden.
Foto Michael Eick
3 / 7
Beim Rebhuhn bemühen sich Naturschützer und Landwirte gemeinsam um eine Wiederansiedlung.
Foto Gottfried Stoppel
4 / 7
Michael Eick ist Biologielehrer und bildet zudem angehende Kollegen aus. Der 45-jährige Ornithologe engagiert sich multipräsent für den Naturschutz. Für unsere Zeitung hat er eine 33-teilige Serie über heimische Tierarten geschrieben.
Foto Gottfried Stoppel
5 / 7
Wolfgang Bürkle ist der Obmann der Landwirtschaft in Schmiden. Mit seiner Frau Christine betreibt der 45-Jährige den Schnitzbiegel-Hof mit einem Hofladen, knapp 100 Hektar Ackerfläche und einer Legehennen-Haltung im Freiland.
Foto Gottfried Stoppel
6 / 7
Thomas Seibold ist der Vorstandsvorsitzende der Fellbacher Weingärtner. Rund 230 Mitglieder der Genossenschaft bewirtschaften eine Rebfläche von etwa 190 Hektar auf dem Kappelberg. Der 53-Jährige packt dabei selbst mit an.
Foto Michael Eick
7 / 7
Die Turteltaube ist aus heimischen Gefilden bereits verschwunden.