DJ Hell im Gespräch „Auch Schlafen ist Kunst“
Aus unserem Archiv: Zum Auftakt des Dürnitz Night Call kommt DJ Hell am 7. April ins Stuttgarter Landesmuseum Württemberg. Im Interview spricht er über Liebeslieder mit Meeses Mutter, das DJ-Zimmer beim FC Bayern, sein Modeverständnis, dass er noch nie Bier getrunken hat und die beste Clubnacht seines Lebens in Heilbronn.
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Foto Jan Bauer
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Hell (links) und Jonathan Meese im Studio in Berlin. Weitere Bilder finden Sie in unserer Bildergalerie.
Foto Jan Bauer
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Hell bat Brigitte Meese, einige der Tracks selbst einzusingen. So entstanden „Power of Love“ und „Erzliebe“.
Foto Jan Bauer
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Die Sessions – insgesamt drei, davon zwei gemeinsam mit Meeses 91-jähriger Mutter Brigitte – fanden im Trixx-Studio am Berliner Moritzplatz statt. Meese assoziierte Freestyle über Beats und Loops von Hell.
Foto Buback
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Jetzt erscheint das Album von Meese und Hell bei Buback Tonträger.
Foto Sven Marquard
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DJ Hell war vor Corona viele Tage im Jahr als DJ unterwegs: „Das waren rund 100 Auftritte im Jahr. Die letzten 30 Jahre hatte ich mein Leben in Hotels, Flughäfen und Nachtclubs verbracht. Das Reisen vermisse ich keineswegs. Wenn man so intensiv reist, kommt automatisch irgendwann eine Aversion gegen alles an Flughäfen, Business-Lounges, Kontrollen, Zeittotschlagen, Verspätungen, Umbuchungen und vor allem Flugzeugessen. Das ist über die Jahre ernüchternd oder sogar demütigend.“