Dorotheen-Quartier öffnet Eine Zäsur für Stuttgart
Das Stuttgarter Dorotheen-Quartier zeigt, dass politischer Streit gut tun kann, meint unser Lokalchef Holger Gayer. Ohne die Intervention des Gemeinderats wäre der Gebäudekomplex zu groß geworden.
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Blick auf das neue Einkaufsensemble: Das Dortheen-Quartier wird eingebettet vom Alten Waisenhaus (links), der Markthalle (vorne) und dem Breuninger-Stammhaus (rechts).
Foto StNZ-Grafik Lange/Hofmann, Foto: Arnim Kilgus
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Die Anordnung der drei Häuser des Dorotheen-Quartiers.
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Gänzlich abgeschlossen sind die Arbeiten rund um das neue Luxus-Quartier noch nicht.
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Bei der Eröffnung am Dienstagvormittag war noch nicht viel los in dem Viertel.
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Ballons locken Neugierige in die Geschäfte.
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Viele Schaufenster wie der Herrenausstatter Suitsupply sind auch am Dienstag noch zugeklebt, da einzelne Läden erst im Laufe der kommenden Wochen öffnen.
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Das Dorotheen-Quartier ist ein 200-Millionen-Euro teures Prestigeobjekt, das politisch umstritten war.
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Zu den Mietern gehören diverse Gastronomen wie der Italiener Oh Julia sowie namhafte Luxus-Marken.