Drama um Boris Herrmann kurz vor dem Ziel Weltumsegler kollidiert mit Fischerboot
Es hätte eine triumphale Fahrt werden können, doch eine Kollision mit einem Fischerboot kurz vor dem Ziel hat Segler Boris Herrmann bei der Vendee Globe dramatisch um die Chance aufs Podium gebracht.
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Am Mittwochnachmittag war die Welt des Boris Herrmann noch in Ordnung und sein Schiff bestens in Schuss.
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Boris Herrmann an Bord in seiner Rennyacht.
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Bis kurz vor dem Ziel darf Boris Herrmann auf einen historischen Sieg bei der Vendée Globe hoffen. Doch der Zusammenstoß mit einem Fischtrawler machen die Chancen des Seglers zunichte.
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Der Franzose Yannick Bestaven wurde zum Sieger erklärt. Zwar hatte der 48 Jahre alte Skipper der „Maître Coq IV“ in der Nacht 7:43 Stunden nach seinem Landsmann Charlie Dalin („Apivia“) als dritter Segler das Ziel erreicht. Doch ihm verhalf eine Zeitgutschrift von 10:15 Stunden auf seine Gesamtsegelzeit zum Erfolg.
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Als Zweiter kam Louis Burton („Bureau Vallee 2“) an.
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Der Franzose Dalin hatte am Mittwochabend die Ziellinie gekreuzt. Der 36-Jährige hatte das Rennen über 28 267,88 Seemeilen nach 80 Tagen, sechs Stunden, 15 Minuten und 47 Sekunden beendet.