Unglück bei Steinenbronn Beim Absturz waren zwei Piloten an Bord
War es ein technischer Defekt oder war es menschliches Versagen, weswegen am Samstag eine Piper PA-28 bei Steinenbronn abstürzte? Jetzt ist klar, dass die Maschine mit einem Piloten und einem Co-Piloten geflogen wurde.
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Helfer des Technischen Hilfswerks räumen die Wrackteile ab. Bei dem Flugzeugunglück am Samstag waren drei Menschen ums Leben gekommen.
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Eine Piper PA-28 stürzte am Samstag um 9.45 Uhr nordwestlich von Steinenbronn in ein Waldstück.
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Drei Menschen starben.
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Teile des Fahrwerks.
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Die Wrackteile . . .
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. . . werden in Stahlkörben gesammelt.
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Die Feuerwehr setzte eine Drehleiter ein.
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Mit einem Bagger werden die Wrackteile verladen.
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Auch das Technische Hilfswerk war vor Ort.
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Teile des Motors.
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Die Mitarbeiter der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung entschlüsseln die Unfallursache.
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Teile der verunglückten Piper PA-28.
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Die Feuerwehr Steinenbronn leitete den Einsatz.
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Die Absturzstelle.
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Das Technische Hilfswerk (THW) transportiert die Wrackteile ab.
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Ein Feuerwehrmann an der Unfallstelle.
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Die Maschine wurde völlig zerstört.
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Die Unfallstelle liegt in einem dicht bewachsenen Wald.
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Das Deutsche Rote Kreuz unterstützte die Bergungsarbeiten.
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Die Ermittler gehen von drei Opfern aus, bei denen es sich um den Piloten und zwei Fluggäste handelt.