Top oder Flop im Dschungelcamp 2020 So haben sich die Camper geschlagen
Der neue Dschungelkönig heißt Prince Damien. Doch auch andere Camper hätten gute Chancen auf den Titel gehabt, andere verschwanden schon nach wenigen Stunden in der Versenkung. Eine Einzelkritik.
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Prince Damien (Mitte) ist jetzt King Damien. Der 29-Jährige hat sich am besten geschlagen und wurde von Daniel Hartwich (links) und Sonja Zietlow zum Dschungelkönig gekürt.
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Markus Reinecke: Der selbst ernannte Trödelfuchs schlug sich ganz passabel. War unauffällig, überzeugte aber in den Prüfungen und entpuppte sich als Macher, der sich auch gelegentlich zu Lästereien hinreißen ließ. Kurz vor dem Finale flog er gemeinsam mit Raul Richter raus.
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Die Camp-Mutti Claudia Norberg kam als Ex-Frau von Schlagerstar Michael Wendler in den Dschungel und als eigenständige Frau wieder heraus. Zwar bleiben die erhofften Details ihrer Ehe und Trennung aus, aber sie zeigte sich als sympathische Frau, die offen mit ihrer Situation umging.
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Der Schönling Raul Richter enttäuschte. Weder zeigte er seinen Körper, noch vertrat er eine eigene Meinung. Manchmal vergaß man, dass er noch im Camp war. Auch als Auslöser des legendären Flaschen-Gates mit Elena versagte er. Eher schlechte Zeiten für den Schauspieler, der wohl nur wegen seiner großen Fanbase so weit kam.
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Was hatten wir uns von der Sexbombe Anastasiya Avilova erhofft. Und es begann so gut: Die Ankündigung, dass sie auf Sex nicht verzichten könne, der Zicken-Zoff mit Danni wegen Ex-Ennesto, aber dann? Nichts. Schade.
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Die Venus-Falle Sonja Kirchberger polarisierte im Dschungel. Statt einen auf Camp-Mutti zu machen fuhr die Schauspielerin regelmäßig die Krallen aus. Mal war Danni Bücher ihr Opfer und auch Anastasiya bekam eine Packung ab. Am Ende kosteten die Angriffe wohl ihr Weiterkommen. Da hätten wir uns mehr Stil erwartet.
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Der Unsichtbare Marco Cerullo, Marco wer? Der Reality-Teilnehmer hatte vor allem Bedenken, dass seine Freundin etwas auf seinem Handy findet. Ansonsten blieb er nahezu unsichtbar. Kein Wunder, dass er als erster Kandidat das Camp verlassen musste.
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Was war das für ein staatsmännischer Auftakt für Politiker Günther Krause. Beim Einzug ins Camp war noch alles in Ordnung. Gut, er war etwas langweilig und verhielt sich eben, wie ein Politiker es tut: bedeckt. Doch viel konnte der Zuschauer vom ersten echten Politiker im Dschungel nicht erfahren, denn er musste bereits am ersten Tag das Camp aus gesundheitlichen Gründen verlassen.
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Der Vulkan Elena Miras wollte das Triple – vielleicht zu sehr. Nach ihrem Sieg bei „Love Island“ und „Sommerhaus der Stars“ wollte das Reality-Sternchen auch Dschungelkönigin werden. Doch daraus wurde nichts. Dabei hatte sie sich mit ihren Wutausbrüchen und Anfeindungen so viel Mühe gegeben. Aber irgendwann hatten die Zuschauer wohl genug von ihrer „Leck mich“-Einstellung.
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Die Witwe Daniela Büchner machte aus dem Camp ihre eigene Show. Nutzte gekonnt ihre dauernde Prüfungswiederwahl aus und drückte hier und da auf die Tränendrüse. Auch Lästereien und Konfrontationen war sie nicht abgeneigt. Sie war eine perfekte Mischung aus all dem, was ein Zuschauer sehen will. Am Ende reichte es für das Finale, aber für die Krone fehlte ihr etwas Entscheidendes: Natürlichkeit.
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Der Gewinner Prince Damien holte sich die Krone und das hat vermutlich einen Grund: Der 29-Jährige war natürlich - und zwar die ganze Zeit. Er freute sich, obwohl andere im Camp miese Stimmung verbreiteten, er biss die Zähne bei den Prüfungen zusammen und sprach ehrlich mit seinen Mitcampern, ohne hinter ihrem Rücken Geheimnisse zu verraten. Ein wahrer Gewinner.
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Von Boxer Sven Ottke erwartete man Durchschlagskraft, aber am Ende fehlte ihm der letzte Punch. Der Ex-Boxweltmeister leistete sich immer wieder Kämpfe mit Elena. Bei den Prüfungen blieb er unter seinen Erwartungen, was ihm am Ende wohl nur den zweiten Platz einbrachte.
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Der langweilige Paradiesvogel Antonia „Toni“ Komljen vermutete zu ihrem Rauswurf an Tag 9: „Vielleicht war ich zu langweilig“. Ja das könnte sein. Denn so richtig hat man von der optisch so auffälligen Toni Trips nicht viel mitbekommen.