Dümmste Sprüche aus dem Dschungelcamp 2017 "Das ist ein Kopf und keine Maschine hier oben"
„Honey“ flirtet mit Gina-„Fisa“-Lohfink, „MaMa“ macht einen auf „The Brain“, Hanka gibt Einblicke in ihre „Encyclopedia Neurotica“ und „Lader Koth“ spricht über ihr „Kaka“. Die (bisher) dümmsten Sprüche aus „Camp Jungle“ 2017.
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„Das ist ein Kopf und keine Maschine hier oben. Das ist noch nicht angekommen.“ („Winnetusse“ Kader Loth verarbeitet die ersten Eindrücke im Camp.)
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„Was ist, wenn ich keine Antwort auf die Schätzfrage weiß?“ („Lager-Loder“ Loth).
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„Ich denke, mein Herz ist größer als ich selbst.“ („Schleimmeister“ Thomas „Icke“ Häßler über sich)
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„Man muss Stufe für Stufe denken. Ich bin gut trainiert. Die eine oder andere Stufe mach ich ja weg“ (Treetbooterin Franziska „Fräulein“ Menke).
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„Wozu braucht man Hollywood, Kader Loth ist dabei.“ („Leopatra“ Loth über sich).
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„Im nächsten Leben werde ich Pizzateig“ (Murwillumbah-Teamplayer Thomas Häßler über seine Zukunft).
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„Die Leuten denken, ich bin dumm und kann nichts, dabei habe ich drei Mal Promi-Dinner gewonnen“ („Jungle-Tussi“ Gina-Lisa Lohfink, links, mit „Stummfilm-Diva“ Nicole Mieth).
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„Schlafen tut man noch genug“ („Welle-Reiterin“ Fräulein Menke über ihren gescheiterten Suizidversuch).
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„Ich mach’ Business.“ („Honigkuchen-Pferd“ Alexander Keen beschreibt seinen Beruf als . . . ?).
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„In der Geschichte des deutschen Dschungelcamps bin ich wahrscheinlich die Verrückteste, aber die diagnostiziert Verrückteste.“ („Phobika“ Hanka Rackwitz über sich).
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„Fans hab’ ich bis jetzt keine.“ („Wonderbra“ Sarah Joelle Jahnel über ihr Standing im Dschungel).
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„Nun verstehe ich, warum Menschen sich gegenseitig essen. Ihr solltet Messer und Gabeln verstecken“ (Kader „Kadaver“ Loth).
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Jens ist das Beispiel, dass nicht nur Frauen eine Rechts-Links-Schwäche haben“ („Urwald-Eva“ Sarah Joelle Jahnel – mit Marc „The Maschine“ Terenzi, links, und „The Brain“ Markus Majowski).
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„Nur weil ich mal das Botox verwendet habe, heißt das ja nicht, dass ich oberflächlich bin.“ (Botoxinator“ Florian Wess, rechts, über sich, mit Alex „Grinsekatze“ Keen).
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„Ich hab’ ein Album, fünf Singles und kann überhaupt nicht singen.“ („Goodbye Deutschland-Exilant“ Jens Büchner mit „Kater“ Loth“ über sich).
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„Der hat mich halt so mit seinen Sachen penetriert“ („Circus Honeygalli“ Keen, links, über „Botox-Boyfriend“ Florian Wess).
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„Ich finde die Menschen schlimmer als die Tiere“ („Out-Girl“ Gina-Lisa Lohfink, zweite von links, mit „The Brainstorming“ Alexander Keen, Hanka „Plim Plim“ Rackwitz und „Muselmama“ Loth über ihre Erwartungen).
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Hanka „Neurotica“ Rackwitz (fünfte von links): „Was könnte ich anders machen, dass ich euch nicht nerve?“ Jens „The Voice“ Büchner (dritter von links) daraufhin: „Schnauze halten.“ Hanka Rackwitz: „Ich habe beschlossen, mein Verhalten nicht zu ändern.“
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„Ich guck nicht auf meinen Kot. Ist doch Scheiße!“ (Kader „Lada Koth“ Loth über ihre Verdauung).
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„Da wird immer gemunkelt, die drehen in Berlin. Aber das ist echt der Dschungel. Geil, ich freu mich so. Wir sind da“ („Lügen“-Lisa Lohfink und ihre Lippenbekenntnisse).
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„Endlich darf ich Mann sein. Feuer machen und so. Das ist geil“ (Alexander „The Wild Man“ Keen).
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„Wir sind seelisch, moralisch, körperlich vergewaltigt worden“ (Kader „The Body“ Loth mit Florian „The Mask“ Wess, links, und „Malle“ Jens Büchner).
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„Gina-Lisa ist eine exzellente Partnerin . . . Wir verstehen uns richtig, richtig gut“ (Alexander „Schmachtbrocken“ Keen über Gina-„Lisaison“ Lohfink).
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„Wenn wir morgen auch versagen, sind wir die Lachnummer“ („Paunch-Bob“ Jens Büchner).
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“Baaah! Mir ist jetzt schon schlecht“ (Florian „Bergersteiger“ Wess).
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„Ja, ich darf mit Flori spielen“ („Spin-Doctor“Alexander Keen, rechts, mit I.T. Florina Wess).).
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„Die Ameisen beißen! Fuck Alter! Ohhh, ich hätte doch nicht den Body anziehen sollen. Ohhh, sind die böse, die Viecher. Die tun echt weh“ („Nacktschnecke“ Sarah Joelle Jahnel über ihren Glücksbody).
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„Ich lass Freunde zurück. Zwei Vögel, mindestens drei Libellen“ (Hanka „Pippi“ Rackwitz).
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„Alle Lugner-Frauen wissen: Die erste Nacht ist immer die Schlimmste“ Daniel „Flubber“ Hartwich mit Sonja „SweetLow“).
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„Ich habe geträumt, das Florian mich umbringt“ (Kader „Toth“ mit Florian „Wessi“ Wess, rechts).
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„Du hast sozusagen Sackratten“ („Squint-Girl“ Sonja Zietlow).
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„Die geistige Morgentoilette habe ich versucht, im Schnellgang zu erledigen“ („Brain-Dead“ Markus Majowski).
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„Wer in Schwitzcaraldo den Kinski raushängen lässt, zeigt uns Immobilienmaklerin Hanka“ (Daniel „Dominator“ Hartwich).
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„Ich habe Höhenangst. Ich bin traumatisiert“ („Trauma-Queen“ Kader Loth).
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„Man kann auch echt rumheulen“ (Sarah „Matratzi“ Jahnel im Bettenstreit mit Markus „Cookie“ Majowski).
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„Wenn ich mich verletzte, ist das ganz furchtbar. Das ist Wahnsinn. Durch die offene Stelle im Körper kommt Unheil rein. Diese Panik, die wirklich Schwachsinn ist, aber ich kann das nicht ändern“ („Miss Fortune“ Hanka Rackwitz mit Kader „Mia“ Loth)
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„Leg die Hände auf deine Hüfte oder auf deine Brust, das gefällt den (Ratten) und uns auch besser“ (Alexander „Grinner“ Keen, links mit den „Drei Damen vom Jungle Grill“).
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„Kader hat Hunger – und die Damen auch“ (Florian „The Thinker“ Wess).
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„I have a psychische Krankheit““ („Hexe“ Hanka Rackwitz, Autorin des Buches „Ich tick nicht richtig. Mein Leben mit Zwängen, Ängsten und Macken – Geschichten aus meinem Neurosengarten“, MVG Verlag 2016).
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Die folgende Konversation im Camp: Alexander „Honey“ Keen: „Setzt Du Dich oder scheißt Du im Stehen?“ – Jens Büchner: „Aber ich hab einen großen . . .“ – Kader Loth: „Penis.“
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„Ich lass mal kurz ein Schüsschen Urin ab“ („P...-Qualle“ Florian Wess).
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„Du kotzt zusammen, du gehst zusammen“ (Boys-Stripper“ Marc Terenzi, mit Hanka „Fürchtenichts“ Rackwitz).
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„Ich hab gehört, da sind Schnarchnasen dabei“ (Silicon-Valley-Queen“ Kader Loth mit Jens „The Voice“ Büchner).
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„Das darf ich nicht essen, das wäre für mich lebensgefährlich. Wenn man nicht ausschließen kann, dass da Alkohol bei diesem Prozess dabei ist, ist das für mich tödlich. Ich bin trockener Alkoholiker“ („Tralk“ Markus Majowski).