E-Mobilität in Stuttgart So funktionieren die Leihfahrräder von Call a Bike
Die Feinstaubdebatte hat Stuttgart fest im Griff. Eine Möglichkeit, selbst für saubere Luft zu sorgen, sind die Elektrofahrräder von „Call a Bike“. Wir haben alles Wissenswerte dazu zusammengetragen.
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Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Wie funktioniert das Angebot Call a Bike der Deutschen Bahn? Das sehen Sie in unserer Fotostrecke.
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Um Call a Bike in Stuttgart nutzen zu können, muss man sich einmalig auf der Webseite, über die App oder an einem der Terminals anmelden. Die Registrierung ist kostenlos.
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Die Pedelecs anmieten kann man entweder direkt am Terminal oder per Telefon beziehungsweise App: Am Terminal benötigt der Kunde eine EC- oder Kreditkarte, mit der er sich identifizieren kann. Das Fahrrad kann dann über die angezeigten Nummern ausgewählt und durch Tippen auf das Display entriegelt werden.
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Wenn keine EC- oder Kreditkarte zur Hand ist, muss man die Telefonnummer auf dem Schlossdeckel anrufen oder die vierstellige Radnummer in die App eingeben.
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Um den Mietvorgang zu beenden, muss der Kunde den Sperrknopf an der rechten Seite des Fahrradschlosses drücken. Auf dem Schlossdisplay wird eine kurze Bestätigung der Rückgabe angezeigt.
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Die Rückgabe ist an jeder Station möglich. Die E-Bikes müssen allerdings immer an einem Ladeplatz, der entsprechend gekennzeichnet ist, angeschlossen werden.
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Für die E-Fahrräder von Call a Bike zahlen Nutzer 12 Cent ab der ersten Minute oder maximal 22,50 Euro als Tagespreis (24 Stunden). Für Bahn-Card-Inhaber, Studenten und Senioren ab 65 Jahren reduziert sich der Tagespreis auf 16,50 Euro.
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Es gibt 45 Stationen in Stuttgart, an denen die Mieträder (400 Fahrräder und 100 Pedelecs) abgeholt und wieder abgestellt werden können. Diese konzentrieren sich momentan vor allem auf die Innenstadt.
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Von März 2018 an soll das Angebot der Leihräder auf alle 23 Stadtbezirke ausgeweitet werden. Dann sollen stadtweit 600 Räder und 150 Pedelecs bereit stehen.