Ehrenamtliche berichten Darum helfen wir in der Stuttgarter Vesperkirche
Sie werden für einen Tag zur Servierkraft, schenken Kaffee aus, schmieren Brote oder fegen am Abend die Kirche. Was treibt die Helferinnen und Helfer in der Stuttgarter Vesperkirche an? Fünf Ehrenamtliche berichten.
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Warum kommen Menschen in die Vesperkirche, um zu helfen? Fünf Menschen sprechen über ihre Motivation.
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Alina Salzinger ist bei der AOK für Ausbildung und Studium zuständig. Auch die Auszubildenden helfen in der Vesperkirche. Sie selbst sagt: „Die Arbeit erdet.“
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Ursula Imser ist mit zwei anderen Kiwanis-Frauen gekommen. Für sie gilt: „Um ehrlich zu sein: Ich mache das auch für mich.“
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Die Arbeit in der Vesperkirche ist nicht sein einziges Ehrenamt. Für Reiner Bauer ist wichtig, „etwas zu tun, in dem ich Sinn sehe.“
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Lars Rauss ist Lehrer und macht gerade ein Sabbatjahr. Die Zeit war reif, „denn die Vesperkirche ist mir nicht aus dem Sinn gegangen.“
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Johanna Haag-Rumpe ist im Ruhestand, es geht ihr gut. Ihr Motiv als Helferin: „Ich will etwas zurückgeben.“