Ein Heimatfilm von 1956 kehrt ins Kino zurück Die Fischerin vom Bodensee
In den 50er Jahren rauchten in Deutschland viele Fabrikschlote. Auf den Kinoleinwänden aber leuchtete die heile Natur. Klaus Friedrich, der sonst mit dem Kinomobil über die Dörfer von heute fährt, holt so eine Schnulze nun zurück ins aktuelle Programm: „Die Fischerin vom Bodensee“.
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Marianne Hold spielt die Titelheldin in „Die Fischerin vom Bodensee“.
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Kinomacher Klaus Friedrich trug die Idee der Wiederaufführung der „Fischerin vom Bodensee“ 20 Jahre lang mit sich herum.
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Das Filmpaar Maria und Hans (Marianne Hold und Gerhard Riedmann) im lauschigen Idyll
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Marianne Hold als Fischerin Maria Gassl: Der kleine Holzkahn im Hintergrund auf dem See ist ihr Arbeitsgefährt.
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So hat der Heimatfilm Deutschland gern gezeigt: als Postkartenland
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Die alten Werbefotos sind ein wenig ausgebleicht: Marianne Hold und Gerhard Riedmann als Liebespaar
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Nicht nur Marianne Hold tritt in alltagsferner Tracht auf, sondern auch das Schwesternpaar Isa und Jutta Günther als Anny und Fanny Schweizer.
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Auch dieses Werbebild hat im Lauf der Jahre einen Rotstich bekommen: Marianne Hold und Gerhard Riedmann
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Hold spielt – Achtung, Ordnungsbruch im Heimatfilm – ein uneheliches Kind. Aber zu ihrem Großvater (Josef Egger) hat sie das allerbeste Verhältnis.
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Auch das gehört zu einem Helden des Heimatfilms: Hans (Gerhard Riedmann) kann gut mit Kindern.
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In „Die Fischerin vom Bodensee“ kann Gerhard Riedmann ein Talent nicht ausspielen, das ihm Rollen in Operettenverfilmungen verschafft hatte: Er muss/darf hier nicht viel singen.
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Arm, aber glücklich: Wie in einem Spitzweggemälde lebt Josef Egger als Großvater ...
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... mit Marianne Hold als Enkelin in der bescheidenen Fischerkate.
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Hans (Gerhard Riedmann) ist im Vergleich zur armen Fischerin ein Wirtschaftswunderkrösus – aber einer mit Herz.
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Hans (Gerhard Riedmann) mit seinen Eltern (Annie Rosar und Joe Stöckel), den lustigsten Karikaturen im Film
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Marianne Hold als Fischerin wirft ihre Netze aus: Im jungen Industriestaat Bundesrepublik träumte man von der einfachen Handarbeit.
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Rudolf Bernhard und Joe Stöckel als die beiden reichen Altvorderen im Film – im Herzen sind solche Figuren des Heimatfilms meist große Kinder.
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Die Zwillinge Isa und Jutta Günther auf einem der Werbefotos, die 1956 in den Schaukästen der Kinos hingen.
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Man verrät wohl kein Geheimnis, wenn man zeigt: Es wird für die Liebenden gut ausgehen.
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Das Kinoplakat von damals – heute längst ein Sammlerstück.