Soldaten über Evakuierung in Kabul „Mir kommen immer noch die Tränen“
Die Soldaten, die vor einem Jahr an der Evakuierung aus Afghanistan beteiligt waren, lässt das Erlebte nicht los. Wer mit ihnen spricht, hört erschütternde Details.
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Foto imago//Ssgt. Brandon Cribelar
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Sie haben es geschafft: Hunderte Flüchtlinge an Bord einer US-Maschine.
Foto Christopher Ziedler/StZN
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Der 31-jährige Marc-André H. ist Feldjäger und war in der deutschen Schleuse am Flughafen für die Entscheidung zuständig, wer mit an Bord der Bundeswehrmaschinen darf und wer nicht.
Foto StZN/Christopher Ziedler
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Mark W. ist am Fliegerhorst Wunstorf bei Hannover stationiert. Er war während der Evakuierungsoperation aus Kabul dabei. Die Bilder in den Frachträumen wird er nie vergessen.
Foto STZN/Christopher Ziedler
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Martin P. ist Major der Luftwaffe und Pilot der Transportmaschine A400M. Bei seiner ersten Landung in Kabul musste er die eigenen Landescheinwerfer ausschalten.
Foto STZN/Christopher Ziedler
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Vor der A400M: „Martin P. und Mark W. haben viel über den Einsatz nachgedacht: ,Ich habe mir nach dem Einsatz überlegt, ob ich stolz darauf sein soll, obwohl wir nicht alle retten konnten‘.“
Foto Imago/MediaPunch
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US-Soldatin am Flughafen: Auch Kinder mussten gerettet werden.
Foto Imago/Sra Taylor Crul
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Abzug bei Nacht: US-Soldaten besteigen die letzten Maschinen in Kabul.
Foto Imago/US Marines
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Am Flughafen von Kabul herrschte das völlige Chaos