Ein Jahr Ukraine-Krieg Wie geht es Geflüchteten, über die wir berichtet haben, heute?
Das blinde Paar Tetyana und Serhii, Irina Sandalova und ihr Enkel Lev, der Holocaustüberlebende Borys Sabarko – von ihren Schicksalen haben wir im vergangenen Jahr erzählt. Nun haben wir die Ukrainer, die nach Stuttgart geflohen sind, wieder getroffen.
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Leben alle noch in Stuttgart (von links):Borys Sabarko, Tetyana und Serhii, Irina Sandalova.
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„Wenn man emigriert, verliert man alles“, sagt Irina Sandalova. Sie kam mit ihrem Mann, dem Enkel und der Großmutter von Mariupol nach Stuttgart.
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Tetyana und Serhii sind blind. Seit einem Jahr führen sie in Stuttgart ein Leben im Wartestand.
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Er arbeitet weiter: Borys Sabarko, Historiker und Holocaustüberlebender erzählt den Deutschen vom Holocaust in seinem Land.
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Das Dokument, das ihn als Überlebenden des Massenmords an den ukrainischen Juden ausweist, hat er mitgebracht, als er vor einem Jahr von Kiew nach Stuttgart floh.