Ein Tag im Ludwigsburger Tierheim Letzte Rettung für den Labrador
Wenn Meerschweinchen lästig sind, Hunde nicht mehr ins Leben passen oder irgendwo ein Hahn ausgesetzt wird, müssen Ursel Gericke und ihr Team ran. Ein Tag im Ludwigsburger Tierheim.
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Ursel Gericke, die Leiterin des Tierheims Ludwigsburg, übergibt den Neuzugang Storm an eine ehrenamtliche Gassigeherin.
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Ein Hund wartet auf ein neues Zuhause.
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Jeder Besucher weckt die Erwartungen und das Interesse der Tierheimbewohner.
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Das tägliche Spazierengehen gehört für Hunde und Tierpflegerinnen zum Alltag.
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Das Tierheimleiterin Ursel Gericke schaut bei jedem Hund auf sein Verhalten.
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Brieftauben schaffen oft nicht mehr den Weg nach Hause und landen verletzt im Tierheim.
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Die Volieren im Ludwigsburger Tierheim.
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Spiellandschaft für Kaninchen.
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Auch die Krähen suchen die Nähe von Ursel Gericke.
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Krähen in Tierheimnähe.
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Futter für hungrige Krähen.
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Die Hundeleckerlis sind eine Spende ans Tierheim.
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Die Gassigeher tragen sich in Listen ein, damit auch wirklich jeder Hund dran kommt.
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Die zwei kleinen Kätzchen sind jetzt alt genug, um vermittelt zu werden.
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Auf geht’s zum Spaziergang mit den Gassigehern.
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Nachts wird das Tierheim von den Hunden selbst bewacht.
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In der Küche wird das Futter für die Tiere vorbereitet.
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Zweimal am Tag gibt es Futter.
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Für viele Tiere heißt Tierheim auch, endlich nicht mehr hungern zu müssen.
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Die beiden Kätzchen ziehen in ihr neues Zuhause um.
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Die Tiertrainerin Elisabeth Oeser übt regelmäßig mit den Hunden.
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Für den Hahn Edelbert hat die Tierheimleiterin Ursel Gericke bereits ein neues Zuhause gefunden.
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Die Mäuse werden nach der Narkose fürs Kastrieren in einer Decke warmgehalten.
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Making of: die StZ-Autorin Hilke Lorenz auf Recherche im Tierheim.
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Mäusemännchen bei der Kastration.
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Mäusekastration ist ein filigranes Handwerk.