Eine Stuttgarterin erzählt von ihrem Alltag in Peking „Ohne Handy geht hier gar nichts“
Die Stuttgarter Oberärztin Regina Küper über ihre ersten Eindrücke in der 21-Millionen-Einwohner-Metropole Peking und warum die Stadt ganz anders riecht als Stuttgart.
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Passant in Peking vor einer iPhone-Reklame: Stimmt, telefonieren kann man mit den Dingern ja auch.
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Regina Küper besucht einen ehemaligen Industriekomplex, in dem heute Galerien und kleine Läden untergebracht sind.
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Besuch an der Chinesischen Mauer, die hier schon recht zugewuchert ist und nicht so herausgeputzt, wie an den touristischen Hotspots.
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Regina Küper Anfang Oktober bei ihrer ersten Radtour durch Peking.
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Für ein bis zwei Jahre ist die Stuttgarter Oberärztin Regina Küper mit ihren beiden Töchtern nach Peking gezogen, wo ihr Mann als Diplomat arbeitet.