Einzelkritik zu VfB Stuttgart gegen VfL Bochum Fleiß-Preis für Gentner, Ginczek trifft wieder
1:1 trennen sich der VfB Stuttgart und VfL Bochum. Doch wie sah die Leistung der einzelnen Spieler aus? Lesen Sie hier unsere Einzelkritik der VfB-Profis.
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Daniel Ginczek: Erlösung für den lange verletzten Stürmer: Er kam in der 58. Minute, wenig später traf er nach feiner Vorarbeit von Terodde und Mané.
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Mitch Langerak: Der Held von Braunschweig wurde nicht so oft geprüft wie noch beim 1:1 gegen die Eintracht. Hielt, was es zu halten gab, beim Gegentor war er machtlos. Note 3
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Emiliano Insua: Probierte wie immer viel, hatte aber kaum Aktionen, aus der eine Torchance resultierte. Beim Gegentor stimmte die Absicherung auf der linken Abwehrseite des VfB nicht. Note 3
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Timo Baumgartl: Hatte es lange Zeit mit „Kante“ Peniel Mlapa zu tun, der den Stuttgarter Abwehrchef ordentlich beschäftigte. Für einen präzisen Spielaufbau fehlte ihm so meist die nötige Ruhe. Note 3
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Jean Zimmer: Der Ex-Lauterer spielte seinen Part auf der rechten Abwehrseite unspektakulär. Versuchte es immer wieder mit Flanken aus dem Halbfeld, was wenig Erfolg versprechend war. Note 3
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Anto Grgic: Der Schweizer musste schon nach einer halben Stunde vom Platz. Bis dahin kam er mit der Bochumer Manndeckung überhaupt nicht zurecht und konnte nie in seine gewohnte Rolle als Ballverteiler schlüpfen. Note 4
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Simon Terodde: Um den Stürmer kümmerten sich oft gleich zwei seiner Bochumer Ex-Kollegen. Zu eigenen Torchancen kam er somit kaum, dafür leitete er den Ausgleichtreffer stark ein. Erst kontrollierte er ein hohes Anspiel, dann steckte er klasse auf Carlos Mané durch. Note 3
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Takuma Asano: Nach 66 Minuten war Schluss für den schnellen Japaner, der zuerst fahrig in seinen Aktionen wirkte. Später klappte das Zusammenspiel mit den Kollegen besser. Erneut auffällig: Asanos Abschlussschwäche. In der ersten Halbzeit hätte er zum 1:1 treffen können, sein Schuss aus 13 Metern ging aber vorbei. Note 4
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Carlos Mané: Die Stärken des kleinen Portugiesen kamen lange Zeit nicht zum Tragen. Gefährlich waren nur seine Eckbälle. Das Ausgleichstor von Daniel Ginczek bereitete er aber sauber vor. Note 3
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Christian Gentner: Der Kapitän war ständig anspielbar und versuchte, die mittlerweile gewohnte Präzision ins Stuttgarter Spiel zu bekommen. Auch er wurde von den Bochumern aber in Manndeckung genommen. Das störte sein Wirken, doch er ließ nichts unversucht und arbeitete auch viel nach hinten. Note 2
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Daniel Ginczek: Erlösung für den lange verletzten Stürmer: Er kam in der 58. Minute, wenig später traf er nach feiner Vorarbeit von Terodde und Mané. Eine weitere Chance vergab er dann allerdings nach einem langen Sprint. Note 2
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Benjamin Pavard: Erster Startelf-Einsatz nach langer Zeit – doch der Französe benötigte kaum Zeit zur Eingewöhnung. Pavard spielte solide und vermied dabei, wie von Trainer Hannes Wolf gefordert, riskante Aktionen. Note 3
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Julian Green: Der US-Amerikaner, für Josip Brekalo in der Startelf, kam in einer schwierigen Anfangsphase als Erster immer wieder zum Abschluss. Zögerte aber oft ein wenig zu lange. Später tat er sich schwer, seine Geschwindigkeit in gelungene Aktionen umzusetzen. Note 4
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Matthias Zimmermann: Der defensive Mittelfeldspieler kam nach einer halben Stunde für Anto Grgic und stabilisierte das Mittelfeld des VfB. Diese Defensivaufgabe löste er gut, zum Aufbauspiel steuerte er wie immer eher wenig bei. Note 3
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Alexandru Maxim: Der Rumäne stand mal wieder im Kader und ab der 66. Minute sogar auf dem Platz. Ein Eckball führte beinahe zum 2:1 von Christian Gentner. Ansonsten kamen wenig Impulse vom Spielmacher. Note 4