Einzug ins alte EnBW-Gebäude Bosch siedelt neue Konzernsparte in Ludwigsburg an
In der ehemaligen Zentrale der EnBW in Ludwigsburg entwickelt Bosch mit 250 Mitarbeitern die Vernetzung von Automobilen. Der teilweise Leerstand der Immobilie war in der Stadt eine politische Hängepartie.
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Rainer Kallenbach (links) und Rolf Nicodemus in den neuen Bosch-Räumen
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Das EnBW-Gebäude wurde 1992 als Regionalzentrum erbaut.
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Rainer Kallenbach (links) leitet die neue Bosch-Sparte, Rolf Nicodemus kümmert sich um Online-Parkplatzsuche und autonomes Parken.
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Das Foyer soll das kreative Image der neuen Bosch-Sparte unterstreichen.
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Bis 2012 residierte hier das EnBW-Regionalzentrum.
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In der Kaffeeküchen können auch Besprechungen abgehalten werden.
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Jeder Mitarbeiter sucht sich täglich einen neuen Arbeitsplatz.
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Die Stadt Ludwigsburg hat das Haus 2016 gekauft, um eine Flüchtlings-Erstaufnahmestelle zu verhindern.
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Das Gebäude gehört der städtischen Tochterfirma Wohnungsbau Ludwigsburg, Bosch ist Mieter.
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Bis 2018 war im Erdgeschoss des EnBW-Gebäudes die Werbeagentur Pulsmacher angesiedelt.
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Sie hatten die Idee, aus dem Gebäude ein kreatives Ideenlabor einzurichten.
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Bosch hat einen einstelligen Millionenbetrag in den Umbau investiert.
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Der Technologiekonzern entwickelt in Ludwigsburg Programme und Apps für vernetzte Autos.