EM 2021 Auf diese 24 Stars sollten Sie besonders achten
An diesem Freitag beginnt die Fußball-Europameisterschaft 2021 mit insgesamt 24 Teilnehmern. Wir stellen Ihnen aus jedem Team je einen herausragenden Akteur vor, auf den ein besonderer Blick lohnt.
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Luka Modric (links) und N’Golo Kanté gehören zu den tragenden Säulen ihrer Teams.
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Federico Chiesa (Italien, 23, Juventus Turin): Der Sohn des Ex-Profis Enrico Chiesa trägt nicht nur einen großen Namen. Vielmehr zeigt der Flügelspieler bereits in jungen Jahren ähnliche Fähigkeiten wie sein Vater – und gilt in Italien als Hoffnungsträger für die Zukunft.
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Kevin Mbabu (Schweiz, 26, VfL Wolfsburg): Bei den Young Boys in Bern ging der Stern des Rechtsverteidigers richtig auf. Nun hat sich Kevin Mbabu mit dem VfL Wolfsburg für die Champions League qualifiziert – und könnte auch bei der EM für ein Spektakel sorgen.
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Burak Yilmaz (Türkei, 35, OSC Lille): Die Türkei setzt auf die volle Power des Stürmers, der mit seinen Toren entscheidenden Anteil an der überraschenden Meisterschaft des OSC Lille hatte. Auch in der Nationalmannschaft traf Burak Yilmaz zuletzt quasi nach Belieben.
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Gareth Bale (Wales, 31, Tottenham Hotspur): Schon bei der EM 2016, als Wales sensationell das Halbfinale erreichte, war Gareth Bale der Star des Teams. Das hat sich bis heute nicht geändert: Das Abschneiden der Waliser steht und fällt mit dem Ex-Profi von Real.
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Youri Tielemans (Belgien, 24, Leicester City): De Bruyne, Hazard, Lukaku – Belgien ist gespickt mit Topstars und gilt als ein Favorit auf den Titel. Youri Tielemans weiß, wie man Trophäen holt: Denn er schoss seinen Verein mit einem Traumtor zum Gewinn des FA Cups.
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Pierre-Emile Höjbjerg (Dänemark, 25, Tottenham Hotspur): Nicht viele erinnern sich daran, dass Höjbjerg vier Jahre seiner Jugend beim FC Bayern verbracht hat. Dort schaffte er nie den Durchbruch – gilt nun aber als die Schaltzentrale im Spiel des dänischen Teams.
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Teemu Pukki (Finnland, 31, Norwich City): Mit dem HJK Helsinki schoss Teemu Pukki einst den FC Schalke quasi im Alleingang ab. Heute spielt der Angreifer in England und ist einer der wichtigsten Akteure bei der historisch ersten EM-Teilnahme der Skandinavier.
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Aleksandr Golovin (Russland, 25, AS Monaco): Der Mittelfeldakteur gilt beim WM-Gastgeber von 2018 als einer der kreativsten Köpfe – und ist immer für eine Überraschung gut. In seiner Heimat gilt er als Versprechen für spektakulären Fußball mit viel Offensivdrang.
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Sasa Kalajdzic (Österreich, 23, VfB Stuttgart): In der vergangenen Saison hat sich der Stürmer in die Herzen der VfB-Fans gespielt – auch, weil er neben seinem Torriecher oft abseits des Platzes zeigt, dass er das Herz am rechten Fleck trägt und das sagt, was er fühlt.
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Frenkie de Jong (Niederlande, 24, FC Barcelona): Er soll die neue niederländische Generation anführen. Mit Ajax sorgte Frenkie de Jong bereits für Spektakel in der Champions League – nun will er auch bei der EM 2021 zeigen, welch großes Talent in ihm steckt.
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Goran Pandev (Nordmazedonien, 37, CFC Genua): Dieser Profi ist kein gewöhnlicher Profi. Denn in seiner Heimat ist Goran Pandev nicht weniger als eine lebende Legende. Er schoss sein Land zur historisch ersten EM-Teilnahme und will auch dort für Tore sorgen.
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Oleksandr Zinchenko (Ukraine, 24, Manchester City): Wer das Finale der Champions League aufmerksam verfolgt hat, wird sein Talent sehr schnell erkannt haben: Oleksandr Zinchenko ist die offensive Allzweckwaffe im ambitionierten Team von Andriy Shevchenko.
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Luka Modric (Kroatien, 35, Real Madrid): „Genießen Sie jede Minute, in der Sie den Maestro auf dem Platz zaubern sehen.“ Das ist der Tenor in Kroatien, wenn von Luka Modric die Rede ist. Wird es das letzte Turnier des Vizeweltmeisters und Weltfußballers von 2018?
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Lukas Masopust (Tschechien, 28, Slavia Prag): Neben all den Teams aus den großen Ligen ist es meistens Slavia Prag, das in der Europa League am weitesten kommt. So auch in diesem Jahr, als erst im Viertelfinale Schluss war. Eine Erfolgsgeschichte – dank Masopust.
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Harry Kane (England, 27, Tottenham Hotspur): Nicht nur England wartet sehnlichst auf einen großen Titel – auch Harry Kane würde gerne mal eine Trophäe in die Höhe recken. Bislang war das dem Stürmer der Spurs nicht vergönnt – und in diesem Jahr bei der EM?
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Scott McTominay (Schottland, 24, Manchester United): Manchen Beobachter erinnert Scott McTominay an den jungen Bastian Schweinsteiger. Fakt ist: Der Schotte gibt auf dem Platz in jeder Sekunde alles für sein Team – und scheut auch keinen Zweikampf.
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Robert Lewandowski (Polen, 32, Bayern München): 41 Tore. Mehr muss man zu Robert Lewandowski eigentlich nicht sagen. Die Polen indes sind noch abhängiger von seinen Toren als der FC Bayern, mit dem Lewandowski zuletzt alles gewann, was es zu gewinnen gibt.
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Milan Skriniar (Slowakei, 26, Inter Mailand): Er ist der Fels in der Brandung – ob beim frischgebackenen italienischen Meister oder im slowakischen Nationalteam. Ob es für sein Land eine gute EM wird, hängt zu großen Teilen an den Leistungen von Milan Skriniar.
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Gerard Moreno (Spanien, 29, FC Villarreal): Die Zeiten von Xavi und Iniesta mögen in Spanien vorbei sein – dafür haben die Iberer aber mal wieder einen echten Stürmerstar in ihren Reihen. Und: Es war Gerard Moreno, der seinem Team zum Europa-League-Titel verhalf.
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Dejan Kulusevski (Schweden, 21, Juventus Turin): Dieser Spieler ist ein echter Wirbelwind – das wird schnell ersichtlich, wenn man Dejan Kulusevski bei Juventus oder den Schweden kicken sieht. In jungen Jahren ist er schon jetzt einer, der Partien entscheiden kann.
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N’Golo Kanté (Frankreich, 30, FC Chelsea): Wer N’Golo Kanté nicht mag, hat den Fußball nie geliebt. Fast immer steht er richtig, fast immer findet er den öffnenden Pass, fast immer geht er dabei fair zur Sache. Dieser Spieler des FC Chelsea ist eine echte Sensation.
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Joshua Kimmich (Deutschland, 26, Bayern München): Der Ex-VfB-Akteur hat sich zu einem absoluten Führungsspieler entwickelt – und zu einem Strategen, dem man im DFB-Team die Kapitänsbinde zutraut. Kimmich ist der Anker in der Mannschaft von Joachim Löw.
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Peter Gulacsi (Ungarn, 31, RB Leipzig): Für die Ungarn wird es in einer schweren EM-Gruppe auch und vor allem auf den Keeper ankommen. Glücklicherweise wissen die Magyaren in Peter Gulacsi einen echten Rückhalt auf ihrer Seite. Zeigt er Klasse, ist vieles drin.
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Joao Felix (Portugal, 21, Atlético Madrid): Portugal ist mehr als nur Cristiano Ronaldo. Das hat nicht zuletzt auch das EM-Finale 2016 gezeigt, als man ohne den Weltstar auf dem Platz den Titel feiern konnte. Achten Sie auf Joao Felix – dieser Youngster macht Spaß!