EM 2021 Ist ein taktischer Trend der Grund für die vielen Eigentore?
Bei der EM 2021 sind so viele Eigentore gefallen wie bei allen bisherigen Europameisterschaften zusammen. Lässt sich diese Häufung erklären?
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Das bislang kurioseste Eigentor der EM: Der slowakische Torhüter Martin Dubravka schlägt den Ball im Spiel gegen Spanien ins eigene Tor.
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Das erste Eigentor der EM 2021 unterläuft dem türkischen Innenverteidiger Merih Demiral im Eröffnungsspiel gegen Italien.
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Gegen die Slowakei springt ein Schuss vom Pfosten an den polnischen Keeper Wojciech Szczesny und von dort ins eigene Tor.
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Auch Deutschland bleibt nicht vom Pech verschont: Ein Klärungsversuch von Mats Hummels landet im Auftaktspiel gegen Frankreich im eigenen Netz.
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Im zweiten Gruppenspiel unterläuft dem deutschen Gegner dann ein Eigentor: Portugals Ruben Dias grätscht eine Hereingabe von Robin Gosens ins Tor.
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Wenigen Minuten später befördert Portugals Raphael Guerreiro den Ball nach einer Flanke von Joshua Kimmich erneut ins eigene Netz.
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Im Spiel gegen Belgien springt der Ball an den Pfosten, dann Finnlands Torhüter Lukas Hradecky an die Hand – und von dort ins Tor.
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Das bislang kurioseste Eigentor der EM: Der slowakische Keeper Martin Dubravka schlägt den Ball gegen Spanien ins eigene Netz.
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Im gleichen Spiel unterläuft wenig später auch Dubravkas Teamkollegen Juraj Kucka ein Eigentor. Am Ende gewinnt Spanien mit 5:0.
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Das bislang letzte Eigentor der EM: Spaniens Keeper Unai Simon schlägt im Achtelfinale gegen Kroatien am Ball vorbei und muss getröstet werden.