VfB Stuttgart Die bisherigen Sportdirektoren des VfB
Vor Fabian Wohlgemuth haben bereits mehrere Sportdirektoren beim VfB Höhen und Tiefen erlebt. Wir blicken auf ihre Zeit in Stuttgart zurück.
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Foto Pressefoto Baumann/Alexander Keppler
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In der Amtszeit von Sportdirektor Fredi Bobic (links) zog der VfB unter anderem mit Trainer Bruno Labbadia ins DFB-Pokal-Finale ein. In unserer Bildergalerie blicken wir auf die Stuttgarter Sportdirektoren seit 2004 zurück.
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Im Sommer 2004 übernimmt der bisherige Scout Herbert Briem (links) beim VfB das neu geschaffene Amt des Sportdirektors. Er verpflichtet große Namen wie Stürmer Jon Dahl Tomasson (rechts) vom AC Mailand...
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...und Trainer Giovanni Trapattoni (rechts) zu Beginn der Saison 2005/2006. Der Erfolg bleibt aber aus.
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Nach zweieinhalb Jahren rückt Briem zurück in die Scouting-Abteilung und macht Platz für Horst Heldt (rechts). Der bisherige Spieler beendet seine aktive Karriere und wird im Januar 2006 neuer Sportdirektor des VfB.
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Als eine seiner ersten Amtshandlungen entlässt Heldt Trainer Trapattoni und holt den eher unbeschrieben Armin Veh (links).
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Gemeinsam feiern sie 2007 völlig überraschend die Deutsche Meisterschaft. Im Sommer 2009 rückt Heldt in den Vorstand auf und erhält dort den Zuständigkeitsbereich Sport. Ein Jahr später verlässt er den VfB in Richtung Schalke 04.
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Heldts Nachfolger als Sportdirektor wird im Sommer 2010 der frühere VfB-Profi Fredi Bobic, der zuvor beim bulgarischen FC Tschernomorez Burgas als Geschäftsführer tätig war.
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In seinem ersten halben Jahr entlässt Bobic in Christian Gross und Jens Keller zwei Trainer. Mit Bruno Labbadia (rechts) läuft es dann besser: 2012 qualifiziert sich der VfB für die Europa League, 2013 erreicht er das DFB-Pokalfinale. Im September 2014 muss Bobic nach einem schwachen Saisonstart mit einem Punkt aus vier Spielen gehen.
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Im Januar 2015 präsentiert der VfB Robin Dutt als Nachfolger, der wenige Monate zuvor als Trainer beim SV Werder Bremen entlassen worden war.
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Dutt verpflichtet im Sommer 2015 nach dem knapp geschafften Klassenverbleib Alexander Zorniger (rechts) als neuen Trainer, was aber nicht den erhofften sportlichen Erfolg bringt. Nach dem Abstieg 2016 muss auch Dutt gehen.
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Der VfB verpflichtet daraufhin im Sommer 2016 den früheren Hoffenheimer Manager Jan Schindelmeiser als neuen starken Mann.
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Sportlich gelingt der Aufstieg, aber intern rumort es: Erst schmeißt Trainer Jos Luhukay (links) nach Unstimmigkeiten mit Schindelmeiser im September 2016 hin, knapp ein Jahr später entlässt der Verein im August 2017 Schindelmeiser nach Querelen kurz vor Saisonstart.
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Nachfolger wird Michael Reschke, der zuvor Technischer Direktor beim FC Bayern gewesen war. Er gerät in die Kritik, als er Anfang 2018 auf der Trainerbank Hannes Wolf durch Tayfun Korkut ersetzt. Nach dem Abrutschen auf Platz 16 der Bundesliga muss Reschke im Februar 2019 gehen.
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Es übernehmen Thomas Hitzlsperger (rechts) als Sportvorstand und Sven Mislintat (links) als Sportdirektor. Ihnen gelingt nach dem Abstieg 2019 der direkte Wiederaufstieg und im Anschluss eine starke Premierensaison in der Bundesliga, die auf Platz neun endet.
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Mislintat beweist mit vielen Verpflichtungen wie Silas Katompa Mvumpa zunächst ein gutes Händchen, gerät dann aber nach dem Stagnieren etlicher Talente und zwei Spielzeiten in Folge im Tabellenkeller auch in die Kritik. In der Winterpause dieser Saison kommt es schließlich zur Trennung.
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Der neue Sportdirektor: Wenige Tage nach dem Ende der Ära Mislintat gibt der VfB die Verpflichtung von Fabian Wohlgemuth bekannt. Er kommt vom Zweitligisten SC Paderborn.