Entwicklungschancen Wo im Neckartal noch Chancen schlummern
Zwischen Gaisburg und Hedelfingen erstrecken sich im Neckartal alte Gewerbegebiete, die zum Teil großes Potenzial haben. Stadtplaner können sich hier jedenfalls Kreativ-, Kultur- und Marktquartiere vorstellen.
12 Bilder
Foto /Sebastian Steegmüller
1 / 12
Das Gebiet zwischen Wangener Berg und dem Neckar ist von alten Industriegebieten geprägt – mit Potenzial.
Foto /Mathias Kuhn
2 / 12
Die Brendle-Kreuzung soll als Eingangsportal aufgewertet werden.
Foto /Mathias Kuhn
3 / 12
Rund um den Großmarkt und auf dem ehemaligen Schlachthof-Areal könnte das gastronomische Herz der Stadt schlagen.
Foto /Mathias Kuhn
4 / 12
Die brachliegenden Gleistrassen zwischen Gaskessel und Viehwasen sollen ein grünes Band der Ökologie und ein Fuß- und Radweg werden.
Foto /Mathias Kuhn
5 / 12
Das Gebiet Ulmer Straße/ Viehwasen hat Potenzial.
Foto /Mathias Kuhn
6 / 12
Eingebettet zwischen Wangener Höhe und Neckar erstreckt sich dieTallängsachse.
Foto /Mathias Kuhn
7 / 12
In der Eybacher Straße könnte ein Bewegungszentrum gestaltet werden.
Foto /Mathias Kuhn
8 / 12
Das neue Jugendhaus B 10 in Wangen
Foto /Mathias Kuhn
9 / 12
Der Bürocampus auf dem ehemaligen Kodak-Areal kann mit dem Industriegebiet auf der anderen Seite der Hedelfinger Straße ...
Foto /Mathias Kuhn
10 / 12
... ein Innovationszentrum bilden. Die Stadtwerke Stuttgart ziehen bald in das umgebaute Gebäude in der Kesselstraße.
Foto /Mathias Kuhn
11 / 12
Die Gebäude der High-Tech-Factory in der Kesselstraße.
Foto /Mathias Kuhn
12 / 12
Über die Zukunft der Nill-Areals wird ein städtebaulicher Wettbewerb entscheiden.