Erdbeben in Neuseeland Hunderte Nachbeben – Rettungsarbeiten erschwert
Nach wie vor bebt in Neuseeland die Erde. Nach dem schweren Erdbeben am Wochenende sind am Montag zahllose Nachbeben registriert worden.
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Neuseeland kommt nicht zur Ruhe: Am Montag ist die Insel von hunderten Nachbeben erschüttert worden.
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Das Beben mit einer Stärke von etwa 7,5 bis 7,9 auf der Richterskala hat ganze Straßenzüge zerstört, zum Beispiel den State Highway One an der Ostküste der Südinsel (Foto).
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Eine Zuglinie in Kaikoura ist von einem Erdrutsch zerstört und teilweise verschüttet worden.
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Menschen warten vor evakuierten Häusern in Wellington in der Nacht zum Montag.
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Dutzende Flaschen haben die Erschütterungen in einem Supermarkt in Miramar aus den Regalen geworfen.
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Das neuseeländische Ministerium für Katastrophenschutz hatte die Bevölkerung an der Ostküste der Südinsel aufgerufen, sich an höher gelegene Orte zu begeben. Später hieß es aus dem Ministerium, ein Tsunami habe die Region gegen 01.50 Uhr Ortszeit getroffen. Das Pazifische Tsunami-Warnzentrum in Hawaii erklärte später, mit einem großen, pazifikweiten Tsunami sei nicht zu rechnen.
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Zwei deutsche Touristen vertreiben sich nach dem Erdbeben die Zeit mit Ukulele spielen und Handy gucken in Hanmer Springs.
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Der zerstörte Frühstücksraum im Waiau Lodge Hotel 120 Kilometer nördlich von Christchurch.
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Ein zerstörtes Zimmer im Waiau Lodge Hotel 120 Kilometer nördlich von Christchurch.
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Auch die Container im Hafen von Wellington sind von dem Erdbeben in Mitleidenschaft gezogen worden.
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Einige Neuseeländer haben in der Nähe der Spitze des Mount Victoria gezeltet, dem höchsten Berg in Wellington. Das neuseeländische Ministerium für Katastrophenschutz hatte die Bevölkerung an der Ostküste der Südinsel aufgerufen, sich an höher gelegene Orte zu begeben.
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Auch in Centre Port hat sich nächtens der Asphalt aufgetan.