Erdogan in Deutschland Köln vor Besuch im Ausnahmezustand
Der Auftakt brachte kaum Zeichen der Wiederannäherung – was bringt nun der letzte Tag des Staatsbesuchs des türkischen Präsidenten? Mit Spannung wird sein Auftritt in Köln erwartet. Die Polizei ist auf tausende Demonstranten und Erdogan-Anhänger eingestellt.
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Menschen mit Türkeiflaggen warten an einer Absperrung der Polizei im Umfeld der Ditib-Zentralmoschee, die am Samstag vom türkischen Staatspräsidenten Erdogan eingeweiht werden soll.
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Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan ist auf Staatsbesuch in Deutschland.
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Zum Auftakt war Erdogan von Steinmeier mit militärischen Ehren begrüßt worden.
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Bundespräsident Steinmeier sprach bei dem Treffen auch konkrete Fälle von politischen Gefangenen in der Türkei an.
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Angela Merkel traf sich zum Mittagessen mit dem umstrittenen Türkei-Präsidenten.
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Wegen des Staatsbesuchs des türkischen Präsidenten gilt seit Donnerstag Sicherheitsstufe Eins im Berliner Regierungsviertel.
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In der Hauptstadt wimmelt es in diesen Tagen von Sicherheitskräften.
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Klare Botschaften bei der Demonstration „Erdogan not welcome“ am Potsdamer Platz am Freitag in Berlin.
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Bei der Pressekonferenz wurde ein Journalist vor laufenden Kameras abgeführt.
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Auf Plakaten der Demonstrationsteilnehmer stehen verschiedene Sprüche – alle gegen Erdogan.
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„Keine Waffen für Erdogan – Made in Germany“, steht auf diesem Schild.
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Erdogan während der Kranzniederlegung in der Zentralen Gedenkstätte der Bundesrepublik Deutschland für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft.
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Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte im Vorfeld angekündigt, auch Kritisches mit Erdogan zu besprechen.
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Das öffentliche Interesse an dem Treffen ist enorm.