Erdogans Sieg wird in Istanbul gefeiert Lautstarker Jubel – und leise Kritik
Erdogan hat lange im Istanbuler Viertel Kasimpasa gelebt. Ehemalige Nachbarn erzählen über seinen Aufstieg.
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Das Aufwachsen in dem Kleinen-Leute-Viertel Kasimpasa hat Recep Tayyip Erdogan geprägt. Noch heute versteht er sich als Anwalt der kleinen Leute.
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Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat das Referendum zur Einführung eines Präsidialsystems knapp gewonnen.
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Nach dem vorläufigen Ergebnis der Wahlkommission entfielen 51,3 Prozent der Stimmen auf „Ja“, 48,7 Prozent votierten demnach mit „Nein“.
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Erst Stunden nach Schließung der Wahllokale trat Erdogan in Istanbul vor die Kameras und sprach von einer „historischen Entscheidung“, mit der das Volk der Verfassungsänderung zugestimmt habe.
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In den Wochen vor dem Referendum hat Erdogan die Türkei gespalten wie nie zuvor. Der Tag der historischen Entscheidung zeigt dies noch einmal mit aller Dramatik.
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Anhänger des «Nein»-Lagers protestieren in Istanbul gegen das Ergebnis des Referendums.
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Polizisten verhaften vor dem Hohen Wahlausschuss in Ankara einen Demonstranten.
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Türkische Polizisten beobachten die Prostete der Anhänger des «Nein»-Lagers gegen das Ergebnis des Referendums.
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Polizisten stehen vor dem Hohen Wahlausschuss in Ankara.
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Bei den Unterstützern Erdogans rief das Ergebnis großen Jubel hervor.
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Tausende Befürworter der umstrittenen Verfassungsreform von Präsident Recep Tayyip Erdogan haben ihren Sieg beim Referendum in der Türkei gefeiert.
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Viele Unterstützer hatten türkische Flaggen dabei und skandierten Siegesparolen.
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Weitere Impressionen aus der Türkei nach dem Referendum.
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Weitere Impressionen aus der Türkei nach dem Referendum.
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Weitere Impressionen aus der Türkei nach dem Referendum.
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Weitere Impressionen aus der Türkei nach dem Referendum.