Erfolg gegen Manchester United Als der VfB Stuttgart das „Wunder von Cannstatt“ vollbrachte
Es ist ein Spiel, das die Fans des VfB Stuttgart nie vergessen werden. Am 1. Oktober 2003 gewann das Team von Trainer Felix Magath gegen Manchester United mit 2:1 – und vermieste dem späteren Weltfußballer Cristiano Ronaldo das Champions-League-Debüt.
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Eine unvergessliche Champions-League-Nacht vor 18 Jahren.
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Die beiden Kapitäne Zvonimir Soldo und Roy Keane bei der Platzwahl vor der Begegnung.
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Manchester United war schon damals gespickt mit Superstars.
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VfB-Trainer Felix Magath hatte sein Team bestens vorbereitet.
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Philipp Lahm gegen Ruud van Nistelrooy – eines der Duelle an diesem Abend im Stuttgarter Gottlieb-Daimler-Stadion.
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Die VfB-Fans sollten eine magische Europapokal-Nacht erleben.
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Es war zugleich das Champions-League-Debüt für einen, der später zum Weltfußballer gekürt werden sollte: Cristiano Ronaldo.
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Nach der Pause erzielte Imre Szabics das 1:0 für die Weiß-Roten.
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Die Freude über den Treffer war bei Torhüter Timo Hildebrand groß.
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Kurz darauf erhöhte Kevin Kuranyi per Heber gar auf 2:0 für den VfB.
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Es bildete sich eine riesige Jubeltraube vor der Cannstatter Kurve.
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Cristiano Ronaldo holte gegen Timo Hildebrand einen Elfmeter raus – und ManU verkürzte auf 1:2.
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Auch der VfB bekam noch einen Strafstoß zugesprochen – doch Fernando Meira scheiterte an Tim Howard.
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Horst Heldt und Co. mussten noch zittern – doch dann war Schluss.
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Der VfB Stuttgart feierte einen historischen Erfolg in Bad Cannstatt.
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Ausgelassen ließ sich die Mannschaft von den Anhängern feiern.