Ergebnisse des Kulturpolitik-Dialogs Was brauchen Kunst und Kultur für eine gute Zukunft?
Über zwei Jahre hinweg haben sich Kunstministerin Theresia Bauer und Staatssekretärin Petra Olschowski mit Experten aus Kunst und Kultur beraten, was die Szene benötigt, um in der Zukunft gut dazustehen. Nun liegen die Ergebnisse vor.
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Staatssekretärin Petra Olschwoski initiierte gemeinsam mit Kulturministerin Theresia Bauer den Dialog Kulturpolitik.
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Innerhalb von zwei Jahren haben über 1000 Menschen miteinander über die Zukunft von Kultur und Kunst in Baden-Württemberg gesprochen. Die Ergebnisse dieses Dialogs sind in 13 Thesen zusammengefasst.
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Staatssekretärin Petra Olschowski: „Baden-Württemberg zeichnet sich durch eine starke, vitale Kulturlandschaft in den Städten wie auch im ländlichen Raum aus. Auch das hat der Kulturdialog nochmals gezeigt. Wir müssen alles daransetzen, sie über die schwierige Zeit zu bringen.“
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Kulturministerin Theresia Bauer: „Wir schauen in der aktuellen kritischen Lage auf die Situation der Einrichtungen und Künstler im Land, verfolgen die Entwicklungen und arbeiten mit aller Kraft daran, die Welle zu brechen.“
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1. These: Die soziale Lage von Künstlerinnen und Künstlern muss verbessert werden.
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2. These: Die Organisationsentwicklung von Kultureinrichtungen auf allen Ebenen begleiten und unterstützen.
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3. These: Kulturelle Teilhabe als Zugang für alle zur ästhetischen Bildung ermöglichen.
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4. These: Den intensiven Prozess der Digitalisierung, den wir in den Museen begonnen haben, 2021 für andere Sparten fortsetzen.
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5. These: Kulturförderpolitik muss in den ländlichen Räumen anders aussehen als in den städtischen Zentren.
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6. These: Wir brauchen mehr und besseren Raum für Kunst und Kultur.
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7. These: Das kulturelle Erbe stärken bedeutet, nicht nur in die Vergangenheit zu blicken, sondern auch gemeinsam Zukunft zu gestalten, und zwar europaweit und international.
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8. These: Neben der verlässlichen institutionellen Förderung und der Projektförderung gewinnt die mehrjährige Entwicklungsförderung an Bedeutung.
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9. These: Bürgerschaftliches Engagement ist von enormer Bedeutung für die Kultur.
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10. These: Die Nachhaltigkeit im Kulturbereich in den Blick nehmen.
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11. These: Die Kulturszene muss sich in andere Bereiche öffnen und neue Partnerschaften eingehen, wenn sie innovativ bleiben will.
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12. These: Kunstfreiheit ergibt sich nicht von selbst, sondern muss immer wieder aufs Neue uneingeschränkt verteidigt werden.
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13. These: Das dialogische Prinzip ist Grundlage für die Kulturpolitik und muss fortgesetzt werden.