Erklärsendung feiert Geburtstag Die Maus wird 45 Jahre alt
Kein bisschen alt: „Die Sendung mit der Maus“ feiert ihren Geburtstag und die orange Maus mit den braunen Ohren ist schon lange mehr als ein Kinderstar.
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Dream-Team: Die Maus und „Erklärbär“ Armin Maiwald. Die Gesichter hinter der „Sendung mit der Maus“ sehen Sie in unserer Fotostrecke.
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Die Maus wird 45 Jahre alt und blickt damit auf viele Jahre deutsche Fernsehgeschichte zurück.
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Isolde Schmitt-Menzel hat die Maus gezeichnet. Die frühen Entwürfe waren noch farblos, bis die Maus ihr typisches Orange bekam. Grau war der Grafikerin einfach zu trist.
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Wenig später bekam die pfiffige Maus Gesellschaft von einem tollpatschigen Elefanten. Die beiden „Erdtiere“ wurden dann durch die Ente ergänzt, denn sie vereint Wasser und Luft.
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Neben den tierischen Helden mauserten sich auch Armin Maiwald (ganz links) und Christoph Biemann (rechts) zu geliebten Kinderhelden.
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Armin Maiwald war für die „Sendung mit der Maus“ schon überall unterwegs. Anfangs sollte ein professioneller Sprecher seine Video-Beiträge vertonen. Als Maiwald diesem erklärte, was gerade im Bild passiert, merkte die Redaktion, wie viel Spaß es macht, ihm zuzuhören. Man entschied sich, dass er die Stimme der Sendung werden sollte.
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Christoph Biemann ist der Mann mit dem grünen Pullover. Der humorvolle „Erklärbär“ trug ihn erstmals in einem Beitrag zur Atomenergie. Damit er an mehreren Drehtagen immer einen sauberen Pulli hatte, kaufte er zwei. Von da an wurde der grüne Pullover zu seinem Markenzeichen.
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„Die Sendung mit der Maus“ ist schon lange international. Denn der Vorspann wird immer in zwei Sprachen gezeigt. Anschließend heißt es beispielsweise: „Das war russisch.“ Die Kinder sollen so spielend in Kontakt mit Fremdsprachen kommen. Die Webseiten der Maus kann man auch in Englisch, Arabisch, Kurdisch und Dari abrufen.
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Zum Geburtstag der „Sendung mit der Maus“ ruft der WDR Unternehmen, Universitäten, Museen und andere Einrichtungen dazu auf, Kindern ihre Türen zu öffnen. Der „Türöffner-Tag“ soll dieses Jahr am 3. Oktober stattfinden. Zum 40. Geburtstag konnten sich Kinder beispielsweise die Arbeit im ICE-Werk in Leipzig anschauen.
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Auch bei Antenne 1 durften die Kinder den Radiomachern über die Schulter schauen – und einmal selbst ins Mikrofon sprechen.
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Im Fraunhofer-Institut gab es 3D-Welten zum Anfassen für die Kinder.