Esslinger Haecker-Preis Rugiatu Turay für Kampf gegen Genitalverstümmelung ausgezeichnet
Rugiatu „Neneh“ Turay kämpft sein vielen Jahren in ihrer Heimat Sierra Leone gegen weibliche Genitalverstümmelung. Für ihren unerschrockenen Einsatz wurde sich nun von der Stadt Esslingen mit dem Theodor-Haecker-Preis für politischen Mut und Aufrichtigkeit ausgezeichnet.
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Weil sie coronabedingt nicht reisen durfte, war Preisträgerin Rugiatu „Neneh“ Turay per Videoschaltung dabei.
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Die Preisträgerin Rugiatu „Neneh“ Turay konnte nicht persönlich nach Esslingen kommen, war jedoch per Videoschaltung im Neckar Foum dabei.
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Wegen der strengen Corona-Regeln mussten viele Plätze im Neckar Forum frei bleiben.
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OB Jürgen Zieger erwies der Preisträgerin die Ehre und warb für die internationale Ausrichtung des Haecker-Preises.
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Die Saxofonistin Nikola Lutz sorgte für den guten Ton.
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Christa Stolle, Bundesgeschäftsführerin von Terre des Femmes, schätzt die Zusammenarbeit mit Rugiatu „Neneh“ Turay.
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OB Jürgen Zieger überreichte die Haecker-Ehrengabe an Amos Heuss vom Jugend- und Kulturzentrum Komma und Alexa Conradi von der Antidiskriminierungsstelle Esslingen.
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In einer bewegenden Rede würdigte die Regisseurin Beryl Magoko die Arbeit der Preisträgerin.