Ester Ledecka, N’Golo Kanté & Co. Die Sportler des Jahres auf den zweiten Blick
Eine fassungslose Olympiasiegerin und ein schüchterner Weltmeister, ein junger Lebensretter, ein schwer Verliebter und eine ratlose Schwimmerin: Wir präsentieren prägende Figuren des Sportjahrs 2018.
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Ein Feuerwerk des Sports: Nicht nur in Pyeongchang gab es dieses Grund zum Feiern.
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Ein Kuss geht um die Welt: Die Umarmung zwischen US-Snowboarder Gus Kenworthy (links) und seinem Lebensgefährten Matthew Wilkas bei den Olympischen Winterspielen ist nicht nur in der schwul-lesbischen Community stürmisch gefeiert worden.
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Mehr als nur ein Schattenmann: Der Franzose N’Golo Kanté (links) hat bei der WM nicht nur Superstar Lionel Messi zum Statisten degradiert, er hat auch den Titel gewonnen. Dass er so beliebt ist, hat aber auch noch einen anderen Grund: Der Profi des FC Chelsea ist ein Muster an Bescheidenheit.
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Königin der Skifahrerinnen: Die Tschechin Ester Ledecka gewann in Pyeongchang nicht nur die Goldmedaille im Snowboard-Riesenslalom, sondern völlig überraschend auch im Super-G. Die 23-Jährige hat aber auch noch ganz andere Talente – in der Band ihres Bruders Jonas spielt sie Bass.
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Künstlerpech: Die Dänin Pernille Blume startet bei der EM in Glasgow im 100-Meter-Freistil-Halbfinale furios, kommt aber nur als Sechste ins Ziel, weil sie die Wende komplett vermasselte. Bei Instagram hat die schöne Blonde trotzdem mehr als 100 000 Abonnenten.
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Held des Jugendfußballs: Der Donzdorfer Kim Heizmann rettete einem Gegenspieler das Leben, indem er ihm die Zunge aus dem Hals zog. Der Rummel danach war dem 14-Jährigen ein bisschen peinlich – über das Trikot des FC Bayern, das er als Belohnung bekam, hat er sich aber sehr gefreut.