Exzellente zweite Staffel der Netflix-Serie „Ozark“ Das große Casinospiel
Mit der zweiten Staffel stößt „Ozark“ bei Netflix in eine ganz neue Liga vor. Die Geschäfte smarter Bürger mit Hinterwäldlern, Gangstern und Politikern eskalieren immer weiter.
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Kein glücklicher Blick: Marty Byrde (Jason Bateman) hat die Tür in ein gefährliches Leben geöffnet.
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Marty und Wendy Byrde (Jason Bateman und Laura Linney) haben sich in der ersten Staffel von „Ozark“ mit dem organisierten Verbrechen eingelassen und stecken nun tief in der Grütze.
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Marty (Jason Bateman, re.) und seine lokalen Partner (Peter Mullan, Lisa Emery) bekommen Besuch von einer Abgesandten des Drogenkartells (Janet McTeer, li.).
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Die Anwältin (Janet McTeer) des Kartells macht ganz sachlich klar, dass es fünf nach Zwölf ist.
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Ja, es gibt die klassischen Gewaltszenen eines Country-Noir-Krimis in „Ozark“.
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Auch knallharte autoritäre Figuren wie der von Peter Mullan gespielte Provinzkriminelle Jacob Snell geraten angesichts der Gegner an die Grenzen.
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Die verschlagene Wendy (Laura Linney) vertraut nicht auf Waffen, sondern auf Manipulation.
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Wendy (Laura Linney) setzt einen Plan um: Ein großes Projekt, das alle reicher machen wird, auch das Kartell, soll alte Schulden löschen. Dazu braucht sie den Unternehmer und Politikstrippenzieher Charles Wilkes (Darren Goldstein).
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Mustergültig behält „Ozark“ auch die kleinen Leute im Blick, die Figuren, die von den Byrdes nicht als gleichwertig gesehen werden, die aber großen Einfluss auf das Geschehen haben, wie die 19-jährige Ruth (Julia Garner).
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Hier werden Köpfe rollen. Und es werden nicht bloß traditionell die Köpfe der Waldtiere sein. Jacob (Peter Mullan) wird nicht unbedingt der sein, der am Ende die Trophäe trägt.