Fahrer der Nationalelf Der Mann, der Deutschland zum WM-Titel fuhr
Im Mercedesmuseum steht der Bus der deutschen Weltmeistermannschaft von 1974. Was sein früherer Fahrer über Beckenbauer, Maier und frühere VfB-Spieler erzählt.
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Walter Kohr fuhr über Jahrzehnte hinweg das deutsche Team. Der Busfahrer ist mit vielen Nationalspielern noch heute befreundet. „Bei der WM 1990 in Italien jubelten uns die Fans von den Balkonen aus zu.“
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Schwarz-rot-gold im Stil der 1970er-Jahre – in diesem Bus fuhren Beckenbauer, Müller und Co. zum WM-Titel.
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Als es in den Fußballstadien noch Laufbahnen für die Leichtathletik gab: der WM-Bus fährt an den Fans vorbei.
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Im Münchner Olympiastadion kam es zum Finale zwischen Deutschland und den Niederlanden – am Ende stand es 2:1 für das deutsche Team. Gerd Müller schoss das entscheidende Tor.
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Zu einer Weltmeisterschaft gehören Maskottchen einfach dazu. Hier grüßen Tip und Tap vom Bus der deutschen Nationalmannschaft.
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Die Älteren werden sich erinnern: Schonbezüge für die Sitze im Bus – in mehr oder weniger zeitloser Optik.
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Als die Musik noch nicht von Streaming-Plattformen kam: die Musik zur Einstimmung auf das nächste Spiel kam aus dem Stereokassettenradio von Blaupunkt.
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Kühles Lüftchen: Für den wirklichen Komfort an Bord sorgte eine erstmals als Sonderausstattung erhältliche Klima-Anlage. Das Modell „Thermo-King“ war hinten auf dem Dach des Busses angebracht.
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Doch, es gab Zeiten, in denen es in der Nationalmannschaft noch keine eigenen Ernährungsberater gab. Dafür rauchten manche Spieler, an Bord des Mercedes-Busses gab es praktischerweise Aschenbecher.
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Eine Designstudie aus den 1970er-Jahren: Detail auf dem Bus der deutschen Nationalmannschaft.