Fahri Yardim „Ich bin das Gegenteil von cool“
Raus aus der Großstadt, rein in die Natur. Der Schauspieler Fahri Yardim erklärt, warum er Bäume umarmt, Regenwürmer anschreit und sich eine neue Männlichkeit wünscht.
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Fahri Yardim sucht in der Natur auch nach sich selbst, geht in den Wald, in Höhlen und Gletscher. Warum macht er das? „Der eigentliche Grund war ein narzisstischer Wunsch nach Selbstheilung“, sagt Yardim im Interview.
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Fahri Yardim begibt sich für eine neue TV-Dokumentation zu den Elementen. Zum Beispiel in einen Gletscher.
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Dabei muss er seine Komfortzone verlassen und dafür in die manchmal nicht ganz so bequemen Elemente der Natur eintauchen. Oder auch mal aufs Meer starren.
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Auf Sky ist er vom 9. September an in der Dokuserie „SaFahri – Eine Reise zu den Elementen“ zu sehen.
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Fahri Yardim geboren am 7. August 1980 in Hamburg als Sohn türkischer Eltern. Studierte zuerst Germanistik, Erziehungswissenschaften und Ethologie, dann Schauspiel am Bühnenstudio der darstellenden Künste in Hamburg. Bekannt ist er vor allem durch Rollen im „Tatort Hamburg“, verschiedene Kinofilme und die Comedy-Serie „Jerks“.
Foto Joyn/Anatol Kotte
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Die vierte Staffel „jerks“ ab 26. August bei Joyn PLUS+. Personen von links nach rechts: Pheline Roggan, Fahri Yardim, Christian Ulmen, Emily Cox, Collien Ulmen-Fernandes