Fahrverbote in Ludwigsburg Wie geht es nach dem VGH-Prozess weiter?
Nach dem Prozess vor dem Verwaltungsgerichtshof Mannheim will der Ludwigsburger OB Matthias Knecht weitere Tempolimits und mehr Busspuren. Die Landesregierung verteidigt derweil ihr Vorgehen vor Gericht. Und Grüne und CDU beharken sich.
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Ob auch auf der B 27 in Ludwigsburg die Grenzwerte überschritten werden, soll überprüft werden.Foto: factum/Andreas Weise
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Jürgen Resch von der Deutschen Umwelthilfe war vor Gericht erfolgreich – darauf deuten die Äußerungen des Gerichts hin. Das schriftliche Urteil steht allerdings noch aus.
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Bedrückte Mienen bei Ludwigsburgs Baubürgermeister Michael Ilk und dem Anwalt Felix Rauscher.
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Jürgen Resch und der Umwelthilfe-Anwalt Remo Klinger.
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Vor dem VGH-Gebäude in Mannheim demonstrieren wenige Fahrverbots-Gegner.
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Die Stadt Ludwigsburg und das Land dringen mit ihren Argumenten nicht durch.
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Das höchste Verwaltungsgericht im Land verhandelt über Fahrverbote in Ludwigsburg.
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Dieter Seipler organisiert in Ludwigsburg Proteste ...
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... gegen Fahrverbote, unterstützt damals von OB Werner Spec.
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Tempo 40 an der Messstelle in der Friedrichstraße kam für das Gericht zu spät ...
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... und hatte kaum einen messbaren Effekt, wie die meisten anderen Maßnahmen.