Falkensteiner Höhle bei Grabenstetten Wie es in der Wasserhöhle aussieht
Höhlen wie die Falkensteiner Höhle wecken bei vielen Platzangst und Panikattacken. Für Höhlenforscher sind es gerade die Extreme, die den Reiz ausmachen – absolute Dunkelheit, enge Gänge und riesige Hallen.
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Ein Höhlenforscher der Arge Grabenstetten watet durch das brusttiefe, eiskalte Wasser der Elsach, die durch die Falkensteiner Höhle fließt (Archivbild).
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Der Eingang der Falkensteiner Höhle.
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Starke Regenfälle machten die Wasserhöhle zur Falle.
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Einsatzleiter Michael Hottinger (rechts) im Gespräch mit Sozialminister Manne Lucha (Grüne), der sich vor Ort ein Bild der Situation machen wollte.
Foto 7aktuell.de/Simon Adomat
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Die Rettungskräfte waren unermüdlich im Einsatz.
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Auch viele Reporter und Filmteams haben sich vor der Höhle eingefunden.
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Das Medieninteresse ist groß.
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Einsatzkräfte vor dem Eingang der Höhle.
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Die Elsach führt nach den starken Regenfällen der vergangenen Tage Hochwasser.
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Mehr als 80 Einsatzkräfte der Feuerwehr, des Roten Kreuzes, der Höhlenrettung Baden-Württemberg, von Höhlenvereinen und der Höhlenrettung der Malteser sind in Grabenstetten im Einsatz.
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Das Einsatzzentrum befindet sich auf dem Parkplatz an der Straße zwischen Bad Urach und Grabenstetten, rund 200 Meter vom Höhleneingang entfernt.
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Die Rettungsaktion wird in der Nacht unterbrochen. Ein Höhlentaucher harrt bei den Eingeschlossenen derweil aus.
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In einem solchen Rettungsrucksack sind alle überlebenswichtigen Dinge für die Eingeschlossenen verstaut.
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Die Elsach, sonst ein Bachlauf, führt derzeit Hochwasser. Das ist den beiden Höhlengängern zum Verhängnis geworden.
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Eingang zur Falkensteiner Höhle bei normalem Wasserstand.
Foto Wikipedia commons/Michael Fiegle/CC BY-SA 3.0
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Der vordere Bereich der Höhle mit der Elsach bei Niedrigwasser.
Foto Reiner Enkelmann
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Rund 15 Meter hoch und zehn Meter breit ist das Portal zur Falkensteiner Höhle.