Falkensteiner Höhle bei Grabenstetten Taucher erreichen die Eingeschlossenen
Bei einer Tour in die Falkensteiner Höhle bei Grabenstetten sind zwei Höhlengänger vom ansteigenden Wasser überrascht worden. Dutzende Einsatzkräfte sind vor Ort und versuchen die Eingeschlossenen zu befreien.
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Ein Großaufgebot der Feuerwehr, Mitglieder der Höhlenrettung Baden-Württemberg, des Deutschen Roten Kreuzes sowie der Bergwacht ist vor Ort. Höhlentaucher versuchen zu den beiden Eingeschlossenen vorzudringen.
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Einsatzkräfte vor dem Eingang der Höhle.
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Die Elsach führt nach den starken Regenfällen der vergangenen Tage Hochwasser.
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Mehr als 80 Einsatzkräfte der Feuerwehr, des Roten Kreuzes, der Höhlenrettung Baden-Württemberg, von Höhlenvereinen und der Höhlenrettung der Malteser sind in Grabenstetten im Einsatz.
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Das Einsatzzentrum befindet sich auf dem Parkplatz an der Straße zwischen Bad Urach und Grabenstetten, rund 200 Meter vom Höhleneingang entfernt.
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Die Rettungsaktion wird in der Nacht unterbrochen. Ein Höhlentaucher harrt bei den Eingeschlossenen derweil aus. Am Montag in der Frühe wird der Einsatz fortgesetzt.
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In einem solchen Rettungsrucksack sind alle überlebenswichtigen Dinge für die Eingeschlossenen verstaut.
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Die Elsach, sonst ein Bachlauf, führt derzeit Hochwasser. Das ist den beiden Höhlengängern zum Verhängnis geworden.
Foto Wikipedia commons/Ramessos
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Eingang zur Falkensteiner Höhle bei normalem Wasserstand.
Foto Wikipedia commons/Michael Fiegle/CC BY-SA 3.0
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Der vordere Bereich der Höhle mit der Elsach bei Niedrigwasser.
Foto Reiner Enkelmann
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Rund 15 Meter hoch und zehn Meter breit ist das Portal zur Falkensteiner Höhle.