Familiäre Bande im Fußball Gaudino, Klinsmann und Co. - Wie der Vater, so der Sohn
Klinsmann, Scholl, Gaudino & Co - auch im Fußball treten Söhne in die Fußstapfen ihrer prominenten Väter. In unserer Bildergalerie stellen wir Fußballer vor, die durch familiäre Bande verknüpft sind.
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Foto SIR-Montage
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Wie der Vater, so der Sohn - auch im Fußball trifft dieser Spruch des Öfteren zu: So trat beispielsweise Jonathan Klinsmann (rechts oben) in die Fußstapfen seines Vaters Jürgen (links oben), genauso wie Gianluca Gaudino (rechts unten) in die Fußstapfen seines Vaters Maurizio.
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Jürgen Klinsmann (50,Foto), ehemaliger Stürmerstar, der unter anderem beim VfB Stuttgart, beim FC Bayern und in der deutschen Nationalelf Erfolge feierte, und sein Sohn ...
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... Jonathan Klinsmann. Der 17-Jährige spielt in der US-amerikanischen U-18-Nationalelf - und zwar nicht als Stürmer, wie sein berühmter Vater, sondern als Torwart. Klinsmann junior absolvierte vor Kurzem ein Schnuppertraining beim VfB Stuttgart.
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Maurizio Gaudino schnürte unter anderem für Waldhof Mannheim, den VfB Stuttgart, Eintracht Frankfurt und den VfL Bochum seine Fußballschuhe. Sein größter Erfolg: Die deutsche Meisterschaft mit dem VfB Stuttgart 1992. Sein Sohn ...
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... Gianluca Gaudino ist ein Eigengewächs des FV Bayern München. Dort durchlief der 17-Jährige alle Jugendmannschaften und kickt momentan in der U19 bei den Bayern. In der Vorbereitung zur Saison 2014/15 spielte er auch bei den Profis, unter anderem im Telekom-Cup (Foto).
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Mehmet Scholl spielte als Aktiver für den Karlsruher SC und den FC Bayern München. Mit dem Rekordmeister feierte der heute 44-Jährige große Erfolge. Auch sein Sohn ...
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... Lucas-Julian Scholl kickt bei den Bayern, und zwar seit der Saison 2013/14 in der U19.
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Beim Telekom-Cup durfte Lucas-Julian Scholl (rechts, mit Coach Pep Guardiola) auch schon für die Profis des FC Bayern München ran.
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Cha Bum-Kun war der erste Südkoreaner, der den Sprung in die Bundesliga schaffte. Der heute 61-Jährige spielte in den 1970er und 1980er Jahren für Darmstadt, Eintracht Frankfurt und Leverkusen. Sein Sohn ...
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... Cha Du-Ri tat es Bum-Kun gleich und spielte ebenfalls in der Bundesliga, unter anderem für Eintracht Frankfurt, den SC Freiburg und Bielefeld. 2013 heuerte er beim FC Seoul an.
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Im Falle Schweinsteiger handelt es sich nicht um Vater-Sohn, sondern um Geschwister. Bastian Schweinsteiger (rechts, mit Bundestrainer Joachim Löw), ist einer der deutschen Superstars im Fußball, die Erfolge des 29-Jähigen mit dem FC Bayern und der Nationalmannschaft sprechen für sich. Sein Bruder ...
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... Tobias Schweinsteiger ist zwar älter, doch dem 32-Jährigen gelang der Sprung in die Fußball-Elite nicht. Er spielt momentan beim Regionalligisten FC Bayern München II.
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Tobias Schweinsteiger (links) und Lucas-Julian Scholl bei einerm Trainingsspiel des FC Bayern in den USA.
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Im folgenden Fall hat der Sohn den Vater in puncto Berühmtheit bei weitem überflügelt. Rolf Kahn war in seiner aktiven Zeit Mittelfeldspieler, unter anderem beim Karlsruher SC und dem FC Homburg. Der mittlerweile 70-jährige Deutsch-Lette kandidierte 2009 für das Präsidentenamt beim Karlsruher SC, er konnte sich allerdings nicht durchsetzen, trotz Unterstützung seines Sohnes ...
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... Oliver Kahn, der sich als Torhüter beim Karlsruher SC und beim FC Bayern München einen Namen machte. Der 45-Jährige wurde drei Mal zum Welttorhüter des Jahres (1999, 2001, 2002) gewählt. Um die Kahnsche Fußball-Familie zu komplettieren, fehlt noch Olivers Bruder ...
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... Axel Kahn (links, mit seiner Frau und seinem Bruder Oliver). Der mittlerweile 48-Jährige spielte Mitte der 1980er Jahre in der 2. Bundesliga für den Karlsruher SC.
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Stefan Kuntz (Foto) überflügelte seinen Vater Günter Kuntz in Sachen Berühmtheit ebenfalls um Längen. Günter Kuntz spielte in den 1960er und 1970er Jahren für Borussia Neunkirchen unter anderem auch in der Bundesliga. Der mittlerweile 75-Jährige erzielte in 80 Bundesligaspielen 21 Tore. Sein Sohn Stefan spielte in der Bundesliga für Bochum, Uerdingen, Kaiserslautern und Bielefeld und wurde mit der deutschen Nationalelf 1996 Europameister.
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An der Lichtgestalt des deutschen Fußballs, Franz Beckenbauer (Foto), vorbeizukommen, war auch für seinen Sohn unmöglich. Und so schaffte Stephan Beckenbauer in den 1980er Jahren nicht den Sprung in den Profikader des FC Bayern. Er wechselte dann zum Lokalrivalen TSV 1860 München. Weitere Stationen waren unter anderem Kickers Offenbach und der 1. FC Saarbrücken. Im Alter von 29 Jahren musste er seine Karriere wegen einer Knieverletzung beenden.