Farbfotos dank Deep Learning Stuttgart 1942 – die Stadt in Farbe
Für unser Geschichtsprojekt werten wir 12 000 Schwarz-Weiß-Bilder aus Stuttgart 1942 aus. Fotos lassen sich mit Computerhilfe aber auch realistisch einfärben. Hier zeigen wir eine Auswahl – und erklären, warum man diese Bilder ganz bewusst ansehen sollte.
12 Bilder
Foto Stadtarchiv Stuttgart / Einfärbung: Simon Uhl
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Der Stuttgarter Marktplatz, aufgenommen vom Rathaus aus 1942. Dieses Bild wurde wie die weiteren Motive in der Fotostrecke mit Computerhilfe eingefärbt.
Foto Stadtarchiv Stuttgart / Einfärbung Simon Uhl
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Wie farbig war Stuttgart 1942? Die Kleider dieser beiden Frauen leuchteten vermutlich stark.
Foto Stadtarchiv Stuttgart / Einfärbung Simon Uhl
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Der Blick aus der Königstraße Richtung Wilhelmsbau wirkt in Farbe noch realistischer als auf der Schwarz-Weiß-Vorlage.
Foto Stadtarchiv Stuttgart / Einfärbung Simon Uhl
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Auch diese Szene aus dem damals noch eher ländlichen Stammheim wirkt farbig ganz anders.
Foto Stadtarchiv Stuttgart / Einfärbung Simon Uhl
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Mütter beim Spaziergang in Vaihingen.
Foto Stadtarchiv Stuttgart / Einfärbung Simon Uhl
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Stuttgart-Süd ungefähr von der Neuen Weinsteige aus.
Foto Stadtarchiv Stuttgart / Einfärbung Simon Uhl
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Die Hauptstätter Straße und ...
Foto Stadtarchiv Stuttgart / Einfärbung Simon Uhl
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... der Blick in die Schwabstraße.
Foto Stadtarchiv Stuttgart / Einfärbung Simon Uhl
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Beim Einfärben greift der Computer auf bereits bestehendes Material hin. Auch deshalb leuchtet die Uniform so stark.
Foto Stadtarchiv Stuttgart / Einfärbung Simon Uhl
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Ein Blick in die Gassen der Stuttgarter Altstadt, wie sie 1942 noch existierte - hier unweit des Marktplatzes.
Foto Stadtarchiv Stuttgart / Einfärbung Simon Uhl
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Wo heute das Dorotheenquartier steht, stand einst dieses mutmaßlich rote Gebäude. Im Hintergrund rechts die Markthalle samt Stiftskirche.
Foto Stadtarchiv Stuttgart / Einfärbung Simon Uhl
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Auch der bereits asphaltierte Straßenbelag - hier im Bereich der damals noch in voller Pracht erhaltenen Jakobschule - wirkt sehr realistisch.